Endlich «Daheim»
20. mars. 22

Der jüngere Sohn verlangte sein Erbe, zog in die Stadt und verprasste alles innert kürzester Zeit mit Frauen und Festen. Sein älterer Bruder blieb beim Vater und rackerte sich ab auf dem Hof. – Plötzlich tauchte der Jüngere ausgehungert und in Lumpen gekleidet, reuig daheim auf.

Der wartende Vater empfing ihn mit offenen Armen und küsste ihn. Sie schlachteten das gemästete Kalb, gaben ihm neue Kleider, Schuhe und einen Versöhnungsring an den Finger. Musik spielte zum Fest auf. – Müde von der Arbeit kam der ältere Bruder vom Feld zurück. Er hörte die Musik, vernahm von dem Fest, flippte aus und machte dem Vater gewaltige Vorwürfe. Dieser sagte: «Mein Sohn, dein Bruder war verloren, nun ist er wieder daheim. Komm, das wollen wir feiern.»

Vater ich bin schuldig geworden an Gott und an dir.

Lukas 15,18b

Fazit: Beide Brüder haben sich daneben benommen. Gott lädt beide an den gleichen Tisch ein. Jeder kann wählen, ob er am Fest teilnehmen will. Wer Gottes Angebot ablehnt, bleibt ewig getrennt von ihm.

Sind Sie unterwegs zum Fest?

Wochentext Lukas 15,11-32 (Originaltext des Gleichnisses)

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