Gott kommt zum Ziel
02. Juni. 22

Ein Gutsherr verpachtete seinen Weinberg und reiste ins Ausland. Ein Bote sollte den vereinbarten Teil der Ernte abholen, doch die Pächter verprügelten ihn. Das wiederholte sich ständig, bis der Besitzer seinen einzigen Sohn sandte und hoffte, dass sie vor ihm mehr Respekt zeigten. Als die Bauern aber den Sohn sahen, erschlugen sie ihn aus lauter Habgier und Neid.

Die Schriftgelehrten und Führer des Volkes hätten nach dieser Geschichte Jesus am liebsten gepackt. Sie wussten genau, dass sie die Pächter im Gleichnis waren, die den Sohn umbringen würden.

Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist zum Grundstein des ganzen Hauses geworden.

Psalm 118,22

Fazit: Anstatt ihrer Bosheit ehrlich ins Gesicht zu schauen, wurden sie hässig und brachten Jesus ans Kreuz. – Lassen wir uns immer wieder von der Wahrheit der Bibel hinterfragen? Sie spiegelt und deckt auf, damit heilende Vergebung und Versöhnung geschehen kann. Deshalb opferte Jesus sein Leben für uns.

Wie gehen Sie mit dem Angebot der Versöhnung um?

Wochentext Markus 12,1-12 (Originaltext des Gleichnisses)

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