Gottvertrauen statt Menschenfurcht
09. Juli. 23

Ich wurde heftig kritisiert, gemieden und war das schwarze Schaf im Team und vor der Geschäftsleitung. Wegen mir kam es scheinbar so weit…

So wurde jedenfalls Stimmung gemacht. Ich fürchtete mich vor dem, was über mich geredet wurde. Konflikte sind meistens vielschichtig und besonders verfahren, wenn man übereinander spricht anstatt miteinander.

Ich war traurig und suchte Vergebung und Frieden. Das gab mir wieder neue Freiheit und Freude! Es braucht mutige Schritte, um der Angst und der Menschenfurcht das starke Gottvertrauen entgegenzuhalten.

«Wer das Urteil der Menschen fürchtet, gerät in ihre Abhängigkeit; wer dem Herrn vertraut, ist gelassen und sicher.»

Sprüche 29,25

Im Gebet “unser Vater” steht: «Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.» Diese Hinwendung zu Gott, bei dem ich Vergebung und Versöhnung bekomme, gibt mir Mut und Kraft. So kann ich meine Mitmenschen auch um Vergebung bitten. Das macht gelassen und die Menschenfurcht nimmt ab. Das ist nicht eine einmalige Erfahrung, sondern ein Übungsfeld, in dem wir Gottes Hilfe brauchen. 

Wie gehst du mit der Menschenfurcht um?

Bibeltext zum Thema: Lukas 11,2-4

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