Unsere Ressourcen sind begrenzt
14. Februar. 21

Umweltverschmutzung, Gletscherschwund, Verlust der Artenvielfalt, Klimawandel, Naturgefahren… Es scheint, dass besonders wir Menschen im Westen mindestens teilweise daran Schuld tragen. Seit vielen Jahren haben wir die natürlichen Ressourcen
nicht nur genutzt, sondern regelrecht ausgebeutet. Breite Kreise der Bevölkerung fürchten existenzielle Schäden am Ökosystem. Was ist zu tun?

Am Besten lassen wir uns vom Schöpfer beraten. Seine Perspektive ist nachhaltig, ewig und nicht mit Fehlplanungen behaftet. Umdenken ist nötig für uns und für künftige Generationen.

Auch im Zusammenleben von Menschen deutet vieles auf eine Masslosigkeit hin. Wir überfordern uns selbst und andere. Durch die Sünde verlieren wir das Gleichgewicht – in unseren Herzen wie auch in der Umwelt.

Gott ruft uns zum Umdenken auf. Wer zu ihm und seinen Ordnungen zurückkehrt, gewinnt das Leben.

Kehrt um zu Gott und glaubt an die rettende Botschaft.

Markus 1,15

Was bedeutet Ihnen die Umwelt?

Wochentext: 1. Mose 2,15–24

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