Worte haben Macht
27. Dezember. 20

Sicher hat Sie schon jemand ermutigt! Kennen Sie das Gegenteil auch? Negatives ist schwerer verdaulich, deshalb erzählen ältere Menschen, wie sie vom Lehrer blossgestellt wurden. Nach so langer Zeit sitzen Demütigungen noch immer tief.

Worte haben Macht. Trotzdem entscheiden wir darüber, was wir mit dem «Saatgut» machen, das in unser Leben gestreut wurde. Akzeptieren wir es als Wahrheit über unserem Leben oder weisen wir es ganz bewusst zurück?

Säen wir Wahrheit? Sind meine Worte mit Liebe und Respekt gewürzt? Was wir sagen und letztlich auch glauben hat Auswir­ kungen, die auf uns zurückfallen.

Es lohnt sich, unser Reden kritisch zu prüfen, zu korrigieren und Lügen bewusst zurückzuweisen. Säen Sie ab jetzt Frieden, Freude und Liebe. Herzliche Gratulation zur erfreulichen, guten Ernte!

«Jeder Mensch wird ernten, was er gesät hat.» 

Galater 6, 7b

Wochentext: Galater 6, 1–10

Was säen Sie heute und was in der Zukunft?

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