Fokussiert – aber wie?
30. August. 20

Ein Läufer vor dem Marathon: Er kann nur starten, wenn er trai­niert hat. Lange. Ausdauernd. Hart. Er konzentriert sich auf sein Ziel. Dem Training wird vieles untergeordnet: Seine Familie, seine Freunde, sein Essen. Wichtig ist: fokussiert bleiben, wenigstens diesen einen Marathon – den möchte er schaffen.

Vom Start weg kennt er nur noch dieses eine Ziel: Ankommen! Egal wie. Das Training muss sich doch auszahlen! Unterwegs kommt die Schwäche. Er kann kaum mehr. Er schleppt sich zum nächsten Verpflegungsposten. Noch wenige Kilometer. Die Nahrung gibt neue Kraft. Das Ziel vor Augen, kämpft er sich durch. Geschafft!

Das Leben – ein Marathonlauf?

Hilfreich ist es: Dranbleiben – Das Ziel vor Augen halten.
Die Gewissheit im Herzen haben: Gott trägt durch – auch durch schwierige Zeiten.

Ich laufe auf das Ziel zu, um es zu ergreifen.

Philipper 3, 12–21

Wochentext: Philipper 3, 12–21

Welches Ziel habe ich diese Woche? Welchen Platz gebe ich Jesus darin?

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