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Gelassenheit im Alltagssturm

Gelassenheit im Alltagssturm

Eine der bekanntesten Geschichten aus dem Leben Jesu ist die Stillung des Sturms.
Stell dir vor, wie die Jünger mit Jesus in einem Boot sitzen, als plötzlich ein lebensgefährlicher Sturm aufzieht. In Panik begreifen sie, dass sie sterben könnten, während Jesus friedlich schläft.

Anstatt auf Jesus zu schauen, lassen sich die Jünger von ihrer Angst beherrschen. Als sie ihn schliesslich verzweifelt anflehen, den Sturm zu stillen, wendet sich Jesus sanft an sie und fragt: «Warum habt ihr Angst?» Diese Frage zeigt, dass es nicht nur um ihren Glauben an seine Macht geht, sondern vor allem um ihr Vertrauen, dass er auch im Sturm bei ihnen ist.

Die Jünger lassen sich von der Situation ihre Reaktion vorschreiben, statt darauf zu achten, wie Jesus in ihrer Lage handelt.

Jesus ist auch heute unsere Stärke, unser Beschützer und unsere Quelle des Friedens. Der Gott, der damals mit den Jüngern im Boot war, ist auch heute bei uns – mitten in unseren Stürmen. Ganz gleich, wie dein Sturm aussieht: Jesus ist dir nahe. Nichts ist für Gott unmöglich, und er verlässt niemanden, der auf ihn vertraut.

Darf Jesus in deinem Boot Platz nehmen? Dann darf Jesaja 41,13 deine persönliche Verheissung werden.

Hab keine Angst! Ich helfe dir

Jesaja 41,13

Passender Bibeltext: Matthäus 8,23–27

Blanco como la nieve

Blanco como la nieve

Es noviembre, ya hace más fresquito y sobre algunas montañas se puede ver la primera nieve. Ahora las montañas parecen diferentes, cuando las observas en un día soleado es como si se hubieran vestido, como si estuvieran más limpias.

Lávame y quedaré más blanco que la nieve.

Salmo 51:7b

El gran rey David, que gobernó en Israel aproximadamente 1000 años antes de Cristo, le pidió esto a Dios.

Del mismo modo que no podemos hacer que caiga la nieve, tampoco podemos conseguir por nuestros medios tener un corazón limpio. En el mismo Salmo leemos que todos hemos nacido con pecado. El pecado se puede comparar con una herida que no podemos curar nosotros mismos.

Pero Dios es misericordioso. Al igual que una y otra vez vuelve a vestir de blanco las montañas, también te tiende su mano una y otra vez para limpiarte. Jesús dio su vida en la cruz para sanar las heridas que tú mismo no te puedes curar.

¿Vas a dejar que Dios sane tu corazón?

Texto bíblico:  1 Juan 1:7-9

El hilo conductor

El hilo conductor

En el Antiguo Testamento, el pueblo de Dios tenía una relación con él muy diferente de la que podemos tener hoy en día. Por la rebeldía de Adán y Eva contra Dios se produjo una separación entre Dios y los hombres. Años más tarde, Dios hizo un pacto con los hombres que le querían seguir y les dio reglas que debían cumplir. Las cosas les irían bien si confiaban solo en él.

A pesar de las promesas y el pacto que Dios les había dado, les costaba no romper sus reglas y confiar solo en él. Pero Dios amaba a su pueblo aunque cometieran errores y siempre intentaba que la relación se arreglara de nuevo. Por este motivo también envió a su hijo Jesús a la tierra como hombre, para que él pagara el precio que los hombres merecían pagar por sus pecados.

El pacto de Dios, hoy en día, para nuestra vida es:

…que, si confiesas con tu boca que Jesús es el Señor y crees en tu corazón que Dios lo levantó de entre los muertos, serás salvo.

Romanos 10:9

Quizás todavía no conoces a Jesús, pero él te ama. ¿Sabes cómo puedes comenzar a tener una relación con Dios?

Texto bíblico:  Romanos 10:1-13

Verpasst du den Mond und Gott?

Verpasst du den Mond und Gott?

Heute ist Vollmond. Schon als Kind war es für mich faszinierend und berührend, den Mond und die Sterne zu bestaunen. Es löst in mir eine gewisse Ehrfurcht aus, ein Bewusstwerden einer höheren Instanz, die grösser ist als ich selbst. Gespannt schaue ich immer wieder aus dem Fenster, um zu sehen, ob der Mond schon da ist. Endlich drückt sich der Schein des Mondes über den Hügel vor mir. Ich setze mich und bewundere den Mondaufgang. Nach wenigen Minuten steht eine helle Kugel am Horizont und erhellt die angebrochene Nacht. Ich staune.

Während ich einen Moment auf meiner Bank verweile, fallen mir die vielen Lichter in den Häusern meines Heimatdorfes auf. So viele Menschen sind jetzt in ihren Wohnungen und verpassen dieses berührende Naturereignis.

Wie der Mond, ist auch Gott natürlicherweise da. Gott wirkt in dieser Welt und wünscht sich, mit uns Menschen in Verbindung zu kommen. Er drängt sich nicht auf. Vielleicht sitzt er auch manchmal da, schaut in die Welt und wünscht sich, dass die Menschen aus ihren Häusern kommen und ihn sehen würden.

Anders als der Mond ist Gott eine Person. Er ist voller Liebe und Barmherzigkeit und sehnt sich danach, dir zu begegnen.

Wo verpasst du Gott?

Passender Bibeltext: Lukas 15, 11-32

Tod, wo ist dein Sieg?

Tod, wo ist dein Sieg?

Süsses oder Saures? Am 31. Oktober wird in vielen Strassen dieser Welt wieder Halloween gefeiert. Der Ursprung des Festes (früher Samhain – Totenfest) geht auf die Kelten zurück – sie glaubten, dass an dem Tag die Verbindung zwischen Lebendigen und Toten möglich ist. Später haben Christen das Fest am Tag vor Allerheiligen umbenannt in Halloween (von “all hallows’ Eve” – Abend vor Allerheiligen). So hat Halloween in unterschiedlichen Zeiten und Kulturen viele verschiedene Prägungen abbekommen.

Schon in der Geschichte zeigt sich: Das Fest kann aus unterschiedlichen Motiven gefeiert oder gemieden werden. Während einige Halloween strikt ablehnen aufgrund des okkulten keltischen Ursprungs, sehen andere darin ein harmloses Gruselfest aus den USA. Wieder andere boykottieren das Fest wegen des übertriebenen Konsums und Kommerzes.

Unabhängig davon wie wir zu Halloween stehen, dürfen wir am 31. Oktober, wie auch an allen anderen Tagen, den Gott des Lebens feiern. Jesus hat am Kreuz den Tod entmachtet. Das Kreuz ist der Ort, von dem Leben in die ganze Geschichte der Menschheit strömt, bis hin zu dir. Jesus ist auferstanden und schenkt uns damit eine Perspektive, die über den irdischen Tod hinausgeht, eine Perspektive des ewigen Lebens. 

So dürfen wir zuversichtlich dem Gott des Lebens vertrauen und rufen: «Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?»

1. Korinther 15,55

Welche Auswirkungen hat es für dich persönlich, dass Jesus den Tod besiegt hat? 

Passender Bibeltext: Johannes 20,11-18

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