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Der demütige König

Der demütige König

Palmsonntag ist der erste Tag der Karwoche. An diesem Tag zieht Jesus auf einem Esel reitend in Jerusalem ein. Er wird von den Menschen mit einem königlichen Empfang begrüsst. Sie schwenken Palmzweige und jubeln ihm zu.

Freut euch, ihr Menschen auf dem Berg Zion, jubelt laut, ihr Einwohner von Jerusalem! Seht, euer König kommt zu euch! Er ist gerecht und bringt euch Rettung. Und doch kommt er nicht stolz daher, sondern reitet auf einem Esel, ja, auf dem Fohlen einer Eselin.

Sacharja 9,9

Die Menschen in Jerusalem empfangen Jesus als einen König und Befreier. Denn sie meinen, dass er die Römer stürzen und Israel wiederherstellen wird. Doch Jesus kommt aus ganz anderen Gründen nach Jerusalem. Er ist zwar wirklich ein König, aber einer, der die Menschen von Schuld und Sünde befreien will und dafür am Kreuz stirbt.

Dabei ist es nicht das enttäuschte Volk oder der römische Richter, die Jesus ans Kreuz bringen. Jesus starb am Ende der Karwoche am Kreuz, weil das seine Mission war. Er starb stellvertretend für die Schuld von uns Menschen, um uns mit Gott zu versöhnen.Heute, am Palmsonntag, können wir uns die Zeit nehmen, um zu bedenken, dass Jesus wirklich der demütige und gerechte König ist. Darf er dein König sein?

Passender Bibeltext: Markus 11,1-11

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Ewiges Zuhause

Ewiges Zuhause

Im letzten Monat bin ich umgezogen. Einen Monat lang durfte ich die neue Wohnung bereits einrichten, während ich noch in der vorherigen wohnte. In dieser Zwischenzeit wuchs in mir die  Vorfreude auf meine neue Wohnung. Ich plante, überlegte und redete mit Freunden darüber, wie ich die neue Wohnung gestalten und einrichten könnte. Abend für Abend verbrachte ich schon in der neuen Wohnung, stellte die ersten Möbel rein und freute mich auf mein zukünftiges Zuhause.

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir.

Hebräer 13,14

Unser Leben hier auf der Erde gleicht einem Zwischenaufenthalt. Wir leben in dieser Welt, aber sie ist nicht unser bleibendes  Zuhause. Wir wohnen zwar noch hier, aber wie es ist, wird es nicht immer bleiben. Du hast die Ewigkeit in deinem Herzen –  für die ewige Gemeinschaft mit Gott geschaffen. Diese Gemeinschaft darfst du schon jetzt anfangen zu entdecken.

Wie richtest du dich heute auf die Ewigkeit aus?

Passender Bibeltext: Matthäus 6,19-21

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Apprendre par expérience 

Apprendre par expérience 

Au printemps dernier, j’ai acheté des graines de maïs que j’ai semées dans un pot de fleurs sur la terrasse. Au début, les plantes se sont épanouies devenant toujours plus belles et grandes. Je les ai soignées au mieux. Cependant, après quelques temps, elles ont commencé à changer de couleur et à flétrir. Finalement, elles se sont complètement desséchées. Que s’est-il donc passé ?

Après quelques recherches, j’ai découvert que le maïs était fait pour être cultivé dans les champs. Le pot sur la terrasse ne convenait pas.

Cette expérience m’a appris ceci :

Dieu m’a créé pour être en relation avec lui, enraciné en lui, comme le maïs dans le champ. Il me donne les nutriments essentiels à mon épanouissement. Mes racines ont donc besoin de suffisamment d’espace pour les recevoir. Grâce à ses soins parfaits, je serai capable de produire de bons fruits.

Où allez-vous puiser vos substances nutritives ?

Soyez enracinés et fondés en lui.

Colossiens 2,7a

Texte de la semaine: Psaume 1

Wie komme ich zu Gott?

Wie komme ich zu Gott?

Es trafen sich Religionsvertreter aus aller Welt und wollten herausfinden, wie man zu Gott kommen kann. Sie kamen zum Schluss, dass alle versuchen, zu Gott hinaufzusteigen. Wie auf einen Berg zu klettern, jeder macht das einfach so, wie er es für richtig findet. 

Ein einfacher Mann fragte in die Runde, was wäre, wenn Gott selber eine Möglichkeit anbieten würde, ihn kennenzulernen? Das schien von allen die beste Antwort zu sein. Nun fragte der Mann, ob er ihnen kurz eine Person vorstellen dürfe. Alle waren einverstanden.

So begann er, allen Jesus Christus vorzustellen, der von Gott gekommen ist und sein Leben gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben bekommt.

Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.

Johannes 3,16

Ja, Jesus ist der Weg , die Wahrheit und das ultimative Leben, und nur so kommt man zum Vater in den Himmel. Wie siehst du das und was bedeutet dir Jesus?

Passender Bibeltext: Römer 8,1-11

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A quelles sources vous désaltérez-vous ?

A quelles sources vous désaltérez-vous ?

Lorsque vous sortez un caillou du ruisseau et le cassez en deux, vous pouvez constater qu’il est sec à l’intérieur.

Sa consistance est si dure qu’elle n’absorbe aucune once d’eau. L’eau s’écoule certes autour de la pierre et l’entraîne à se frayer un passage parmi les autres cailloux, ce qui la polit. Mais rien ne pénètre jusqu’à l’intérieur. Il en va tout autrement d’une éponge. Elle s’imbibe de liquide et lorsqu’on la serre, elle le libère à nouveau.

Cette comparaison peut s’appliquer à notre cœur. Est-ce que je me ferme à toute influence ? Suis-je aussi dur et impénétrable qu’un caillou ? Est-ce que je refuse qu’on s’approche de moi ? Dieu, qui désire nous donner de l’eau vive, a besoin d’un cœur réceptif. Il ne force personne. Il nous offre tout simplement l’eau qui vivifie. C’est à nous de la boire.

A quoi ressemble votre cœur ? A une pierre ou une éponge ?

Ils se rassasient de l’abondance de ta maison, et tu les fais boire au torrent de tes délices.

Psaume 36,9

Texte de la semaine: Psaume 36, 1-3