Mit zunehmendem Alter beginnt unser Körper sich zu verändern. Die Muskeln fangen an zu schmerzen. Das Haar wird grau oder weiss. Unsere Sehstärke und das Gehör werden vielleicht schwächer.
Der Apostel Paulus gab einst eine zeitlose Weisheit an die Menschen weiter, die auch heute noch hilfreich für uns ist:
Darum verlieren wir nicht den Mut. Wenn auch unsere körperlichen Kräfte aufgezehrt werden, wird doch das Leben, das Gott uns schenkt, von Tag zu Tag erneuert.
2. Korinther 4,16
In der Welt mögen wir an Körper und Seele herausgefordert und belastet sein. Dennoch kann Gott unser Innerstes tagtäglich erfrischen.
Wenn du mit einer ernsthaften Diagnose zu kämpfen hast, dich für deinen Körper schämst oder von den alltäglichen Aufgaben erschöpft bist, resigniere nicht. Dein Körper mag schmerzen, doch Gott kann noch immer deinen Geist erneuern. Richte deinen Blick auf den, der Leben schenkt.
Fragst du dich manchmal, ob Gott weiss, wie es sich anfühlt, arm zu sein, von Menschen zurückgewiesen oder krank zu sein und Schmerzen zu haben? Bist du von jemandem, den du liebst, zurückgewiesen worden? Jesus erfuhr den Schmerz der Verleugnung durch einen geliebten Menschen.
Jesus waren emotionale oder körperliche Schmerzen, Armut oder Mühsal nicht fremd. Er wurde in eine arme Familie hineingeboren. Von jungen Jahren an wusste er als Zimmermann alles über harte handwerkliche Arbeit und was es heisst, den ganzen Tag auf den Füssen zu stehen. Auch die religiösen Führer seiner Zeit machten ihm das Leben schwer. Sie stellten seine Autorität infrage und seine Lehren auf den Prüfstand.
«Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm.»
Jesaja 53,4a
Genauso weiss er um jeden anderen Schmerz, unter dem du leidest, weil er am Kreuz deine Krankheiten und Schmerzen trug. Sehnst du dich nach jemandem, der dich versteht? Jesus tut es! Was hindert dich daran, heute Jesus kennenzulernen?
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Auf meinen Indienreisen ist mir aufgefallen, dass Kühe eine Sonderstellung in der dortigen Gesellschaft geniessen. Sie laufen auf den sowieso schon überfüllten Strassen, durch die bunten Märkte, und ist ihnen nach Essen, wird ihnen von den Menschen in Indien nichts verwehrt. Was mir anfänglich amüsant erschien, entpuppte sich später als destruktive Auswirkung von Glaubensüberzeugungen, die sich in der Gesellschaft manifestieren. Weil die Kuh in Indien als heilig verehrt wird, kaufen viele Inder vom Restgeld lieber Futter für die Kühe und lassen dabei ihre Familie hungern.
Ungesunde Strukturen und Modelle wurzeln oft in falsch gesetzten Prioritäten. Was wir glauben, hat Auswirkungen auf unseren Alltag. Die Bibel lehrt uns, Gott zu lieben, als erste Priorität in unserem Leben festzulegen. Wenn Gott das Zentrum unseres Lebens ist, richten sich alle Bereiche danach aus und entwickeln sich in eine positive Richtung. Das Vertrauen auf Gott zu bauen, hat manchmal nicht sofort, aber langfristig immer positive und nachhaltige Auswirkungen auf uns als Einzelperson, aber auch auf eine ganze Gesellschaft.
Ich kann mich sehr gut an Momente erinnern, als mir mein Mami ein Foto von ihrer geliebten Mutter zeigte. Sie streichelte über das Bild und bemerkte unter Tränen : «Eines Tages werden wir uns im wunderbaren Himmel wiedersehen. Ich freue mich sehr darauf!»
Als ich die Nachricht bekam, dass mein liebes Mami gestorben ist, kam mir sofort diese Erinnerung in den Sinn. Mein Mami ist soeben im Himmel angekommen! Jetzt kann sie ihre Mutter umarmen.
Wenn dieses irdische Zelt, in dem wir leben, einmal abgerissen wird – wenn wir sterben und diesen Körper verlassen –, werden wir ein ewiges Haus im Himmel haben.
2. Korinther 5,1a
Mein Mami glaubte an die ewige Heimat im Himmel. Das gibt mir viel Trost und eine grosse Vorfreude auf den Himmel: Auch ich werde mein Mami wiedersehen!
Woran du glaubst, hat Einfluss auf deine Zukunft. Kennst du die Hoffnung, von der die Bibel spricht?
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Ein König hatte einen grossartigen Diener. Dieser machte einen kleinen Fehler. Deshalb befahl der König, ihn seinen hungrigen Hunden zum Frass vorzuwerfen. Erschrocken bat der Diener eine Gnadenfrist von zehn Tagen. In dieser Zeit fütterte und pflegte der Diener die Hunde und war sehr gut zu ihnen.
Als er nun als Strafe zu den wieder hungrig gemachten Hunden hineingeworfen wurde, leckten sie ihm die Füsse.
Der König war sichtlich irritiert. Der Diener antwortete ihm gelassen: «Deine Hunde haben meine kurze Pflege nicht vergessen. Du, König, hast hingegen meine jahrelangen treuen Dienste wegen eines kleinen Fehlers verworfen.» Nun war der König beschämt und liess den Diener in Freiheit.
Wie schnell beurteilen wir unseren Nächsten anhand eines kleinen Fehlers, obwohl wir schon sehr viel Gutes von ihm empfangen haben. Wie stark lassen wir uns spiegeln und werten wir Worte und Taten?
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