Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst.
Johannes 1.1
Der Gott der Bibel präsentiert sich als Schöpfer, der durch Wort und Geist aus dem «Nichts» Materie schuf, dann Tag und Nacht, die Welt, Pflanzen, Tiere und Menschen. Gott manifestierte sich in Jesus Christus, seinem Sohn, der das Wort ist. Dieser ewige Gott, der weder Zeit noch Raum unterworfen ist, kennt keine Grenzen. Ihm ist alles möglich und was er geschaffen hat, unterliegt einem guten Plan. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind eins und gehören zusammen.
Viele Behauptungen über Gott sind sehr absurd: als undefinierbares Wesen, wie ein strenger Polizist der aufpasst, dass wir alles richtig machen, bis hin zum Kumpel, der alles duldet. Meist prägen uns geistliche Erfahrungen. Nicht selten spielt das negative Vaterbild hinein.
Wer ist Gott wirklich? Was denkst du?
Jesus Christus, der Sohn Gottes, hatte die Aufgabe uns Menschen den Vater zu zeigen. Er, der mit dem Vater eins ist, hat uns das Wesen Gottes vor Augen gemalt. So können wir aus den Ereignissen und Berichten des Neuen Testaments recht gut verstehen, wie Gott ist. Dazu will ich dich ermutigen. Vielleicht beginnst du das Markus-Evangelium zu lesen?
Viele Psalmen der Bibel, welche der damalige König David dichtete, berichten von Zweifel oder Angst. Trotzdem wurde er ein «Mann nach dem Herzen Gottes» genannt. – Weshalb sollten «Gläubige» keine Zweifel haben?
Echter Glaube lässt Zweifel zu, weil er zum Leben gehört. Etwas anderes ist aufgesetztes, geheucheltes «frömmeln» oder zerstörerisches kritisieren und hinterfragen. Das nimmt viele gefangen und schadet ihnen. Reden wir mit Gott über unsere Zweifel und Ängste, sind wir am richtigen Ort. In seiner Gegenwart wächst neuer, beständiger Glaube.
Wenn du also Zweifel hast, ist das kein Problem. Sprich mit Gott darüber, denn er weiss es sowieso. Lass dich vom Heiligen Geist und im Lesen der Bibel wieder an das Vaterherz Gottes zurückführen. Es sind diese wichtigen Begegnungen, welche uns befreien und neues, göttliches Vertrauen in uns schaffen.
Jesus sagte: «Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Freuen dürfen sich alle, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!»
Fantasy Geschichten gehören zu meinen Favoriten. Bereits als Kind habe ich Geschichten wie «Narnia» oder «Der Herr der Ringe» verschlungen. Abtauchen in eine Welt voller Wunder und Fantasie. Da begann mein Herz schneller zu schlagen und Träume haben sich in mir geformt.
Wir Christen haben ein Buch, das in manchen Teilen einem Fantasy-Roman gleicht. Wenn die Bibel zum Beispiel vom Leben nach dem Tod oder dem Leben nach dem Leben spricht, dann klingt die Beschreibung für mich wie aus einer Märchenwelt.
Freut euch, ihr Armen! Ihr werdet mit Gott leben in seiner neuen Welt.
Sagte Jesus in Lukas 6,20b
Die Gewissheit, dass ich diese fantastische Welt wirklich sehen werde, gibt mir allein Jesus. Er hat für alle den Zugang zu Gott wieder freigemacht. Auch du hast die Möglichkeit, das Leben nach dem Leben in Anspruch zu nehmen. Bekenne Jesus alle deine Schuld und vertraue dich ihm ganz an.
Ich freue mich wie ein Kind auf das, was kommt: das Leben nach dem Leben. Geht es dir auch so oder hast du Angst davor?
Melde dich bei uns, wenn du Fragen und Anliegen dazu hast.
Wie oft versuchen wir im Gebet etwas zu gewinnen. Leider verpassen wir mit dieser Haltung das Allerbeste, das Gott uns schenken will. Im regelmässigen Gebet bringe ich meine Wut, den Stolz, die Habgier, den Egoismus, den Neid, die Eifersucht, die unsauberen Gedanken, die Lügen, die Ungeduld, die Verzweiflung und die Entmutigungen zu Jesus! Im Bekennen und Loslassen gewinne ich eine neue Freiheit!
So verlor ich die Angst vor unsichtbaren Mächten, die mich oft plagen wollten. Je mehr ich loslasse und mich dem allmächtigen Gott hingebe, desto mehr erfahre ich seine tragende Kraft. Seitdem ich beginne zu begreifen, dass nicht meine Leistung zählt, gewinnt meine Beziehung zu Jesus ganz neue Dimensionen. Er ist mein Freund und begegnet mir im Gebet. Er nimmt meine Lasten ab und macht mich wirklich frei.
Hört nie auf zu beten und zu bitten! Lasst euch dabei vom Heiligen Geist leiten.
Überrascht las ich als Werbung einer Altersvorsorge folgendes: «Glücklich ist, wer vor dem nahenden Tod ohne Reue zurückblicken und erfüllt sterben kann.» Entsprechende Bilder zeigten schöne Lebenssituationen. Sicher lösen schöne Momente Glücksgefühle aus.
Was erfüllt uns aber tiefgründig?
Die einzige Person, die weiss, was uns nach dem Tod wirklich erwartet, ist Jesus. Er kam vom Himmel zu uns und zeigte uns, wie Gott ist. Sein Opfer am Kreuz und die Auferstehung zerbrach die Macht der Sünde und des Todes, welche uns gefangen nehmen und die Freude rauben. Dieser Gott ist persönlich und nahbar. Er lädt uns ein, mit ihm in Beziehung zu treten. In der Gemeinschaft mit ihm, stillt er unsere Sehnsüchte und so finden wir wahres Glück. Wer sich nach Gottes Nähe ausstreckt, ist glücklich, wird innerlich erfüllt und kann nicht anders als davon zu erzählen.
Ich aber setze mein Vertrauen auf dich, meinen Herrn; dir nahe zu sein ist mein ganzes Glück. Ich will weitersagen, was du getan hast.
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