por Godloves.me | 14. julio 2024
«Wir müssen für unsere Rechte einstehen», oder «wir lassen uns nicht unsere Freiheit rauben». Solche und ähnliche Statements sind immer wieder in den Sozialen Medien zu finden. Wenn uns etwas missfällt, wir uns übersehen oder ungerecht behandelt fühlen, neigen wir oft zu solchen Reaktionen. Als würde sich die Situation dadurch verändern, lassen wir unserem Unmut freien Lauf und pochen auf unser Recht.
In der Bibel lesen wir die Geschichte über David und Saul. Der damalige König Saul sollte in naher Zukunft durch David, der bereits zum König gesalbt wurde, ersetzt werden. Dies missfiel Saul und er nahm sich vor, David zu beseitigen. Auf einer Verfolgungsjagd hatte David in einer Höhle in den Bergen die Gelegenheit, Saul umzubringen. Statt ihn mit seinem Schwert zu töten, schnitt er aber nur einen Fetzen Stoff von seinem Mantel ab, um ihm zu beweisen, dass er sich nicht gegen den König auflehnt.
David greift nicht von selbst nach seinem Recht. Er vertraut darauf, dass Gott selbst zur richtigen Zeit für sein Recht sorgen wird.
Gelingt es dir, Gott zu vertrauen, statt dein Recht selbst zu erzwingen?
Passender Bibeltext: 1. Samuel 24,1-15
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por Godloves.me | 7. julio 2024
Was siehst du, wenn du in den Spiegel schaust? Findest du dein Gesicht hübsch? Weisst du, dass du von Gott ganz bewusst, liebevoll und sorgfältig entworfen wurdest? König David hat es so ausgedrückt:
Du hast mich mit meinem Innersten geschaffen, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Grossartig ist alles, was du geschaffen hast, das erkenne ich!
Psalm 139,13-14
Deine Augen, dein Gehirn, dein Herz, deine Muskeln, deine Organe, deine Nerven, deine Fingernägel, deine Wimpern, dein Lächeln, … Du bist nicht nur wunderbar komplex, sondern wurdest auch von deinem himmlischen Vater geplant, bevor du überhaupt zur Welt kamst.
Was gefällt dir ganz besonders gut an dir?
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por Godloves.me | 7. julio 2024
Todos me criticaban y me evitaban, era la oveja negra a los ojos del equipo y de la dirección. Aparentemente era culpa mía que las cosas hubieran llegado a este punto… Imagina el ambiente… Tenía miedo de lo que la gente dijera de mí.
Hablar a espaldas del otro es más fácil que hablar con él. Los conflictos se complican y se enredan hasta ser irresolubles.
Yo estaba triste, pero elegí el camino del perdón y la paz. De pronto, recuperé la serenidad. ¡Y qué liberación!
Hace falta mucho valor para oponerse al temor a los demás y depositar tu confianza en Dios. El Padre Nuestro contiene este ruego: «Perdónanos nuestras deudas, como también nosotros hemos perdonado a nuestros deudores». El perdón y la reconciliación los obtenemos con Dios. Luego Él nos da el valor y la fuerza para pedir perdón a nuestros semejantes. De este modo, nuestros corazones hallan alegría y serenidad, y el temor a los hombres se ve obligado a irse. No es una experiencia aislada. Nuestro recorrido por la vida es como un entrenamiento constante para el que necesitamos la ayuda de Dios.
¿Cómo afrontar el miedo a los demás?
Por tanto, todo el que me oye estas palabras y las pone en práctica es como un hombre prudente que construyó su casa sobre la roca.
Mateo 7:24
Texto de la semana: Lucas 11:2–4
por Godloves.me | 30. junio 2024
Una multitud entra en el estadio, el «templo del fútbol». Los equipos se sientan en los vestuarios y se ponen las camisetas con los colores del uniforme. Y ¡por fin! – Los equipos corren hacia el «césped sagrado», mientras todo el estadio se pone en pie y levanta al cielo su bufanda de hincha. Todos cantan el himno con fervor: la piel de gallina.
A veces, estos rituales en un partido de fútbol me recuerdan a un servicio religioso, una especie de religión sustitutiva. La gente parece anhelar formar parte de algo más grande. Queremos identificarnos con algo que nos dé sentido. Como si nuestros corazones conocieran algo que permanece oculto a nuestros ojos terrenales.
Por eso los seres humanos tendemos a dar a las cosas creadas un estatus divino. Nuestras vidas, con todos nuestros recursos, se orientan hacia lo que hemos convertido en lo más elevado. De este modo, muchas cosas pueden convertirse para nosotros en una especie de religión.
Adorar a Dios significa darle el lugar más elevado en nuestras vidas. Darle el lugar que se merece. Cuando Dios es el eje en torno al cual gira nuestra vida, el orden, la paz y la alegría llegan a nuestro corazón.
¿Cuál es tu lugar más alto?
Texto bíblico adecuado:
Eclesiastés 3:11-14
por Godloves.me | 30. junio 2024
Menschenmassen strömen ins Stadion – den «Fussball-Tempel». Die Teams sitzen in den Garderoben und ziehen sich die Trikots in den einheitlichen Farben über. Dann endlich! – Die Teams laufen ein, auf den «heiligen Rasen», während das ganze Stadion sich erhebt und den Schal zum Himmel streckt. Alle singen inbrünstig die Hymne – Gänsehaut.
Manchmal erinnern mich diese Rituale eines Fussballspiels an einen Gottesdienst, an eine Art Ersatzreligion. Der Mensch scheint sich danach zu sehnen, Teil von etwas Grösserem zu sein. Er will sich mit etwas identifizieren, das ihm Bedeutung gibt. Als wüsste unser Herz etwas, das unseren irdischen Augen verborgen bleibt.
Wir Menschen neigen also dazu, geschaffenen Dingen einen göttlichen Status zu verleihen. Unser Leben, mit all unseren Ressourcen, richtet sich nach dem, was wir zu unserem Höchsten gemacht haben. So können uns viele Dinge zu einer Art Religion werden.
Gott Anzubeten bedeutet ihm den höchsten Platz in unserem Leben zu geben. Ihm den Platz zu verleihen, der ihm zusteht. Wenn Gott die Achse ist, um die sich unser Leben dreht, kommt Ordnung, Friede und Freude in unser Herz.
Was ist dein Höchstes?
Passender Bibeltext: Prediger 3,11-14