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Sein Ziel war der Erfolg

Sein Ziel war der Erfolg

Eigentlich fehlt ihm nichts. Er kann sich gutes Essen leisten kann seine Rechnungen bezahlen und ist zufrieden mit seinem Job. Die Gesundheit und seine Beziehung stimmen und sein Leben ist nicht langweilig.

Wäre mehr nicht besser? Eigentlich schon. Mehr Geld schafft mehr Sicherheit. Eine höhere Stellung gibt Ansehen und Macht und für das Alter ist auch besser vorgesorgt. Darum ist eine Weiterbildung dran und seine Beförderung folgt.

Sein Einsatz und sein Erfolg sind beeindruckend. Die Finanzen stimmen hervorragend, aber sein Erfolgshunger ist noch immer nicht gestillt.

Unerwartet schlägt plötzlich der «Blitz» ein. – Die Todesanzeige berichtet: «Er ging viel zu früh von uns.»

So wird es allen gehen, die auf der Erde für sich selber Reichtümer anhäufen, aber mit leeren Händen vor Gott stehen.

Sagt Jesus in Lukas 12,21

War er in Gottes Augen wohl klug? Was ist dein Ziel?

Bibeltext zum Thema: Lukas 12,13-34

Wer ist Gott für dich?

Wer ist Gott für dich?

Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst.

Johannes 1.1

Der Gott der Bibel präsentiert sich als Schöpfer, der durch Wort und Geist aus dem «Nichts» Materie schuf, dann Tag und Nacht, die Welt, Pflanzen, Tiere und Menschen. Gott manifestierte sich in Jesus Christus, seinem Sohn, der das Wort ist. Dieser ewige Gott, der weder Zeit noch Raum unterworfen ist, kennt keine Grenzen. Ihm ist alles möglich und was er geschaffen hat, unterliegt einem guten Plan. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind eins und gehören zusammen.

Viele Behauptungen über Gott sind sehr absurd: als undefinierbares Wesen, wie ein strenger Polizist der aufpasst, dass wir alles richtig machen, bis hin zum Kumpel, der alles duldet. Meist prägen uns geistliche Erfahrungen. Nicht selten spielt das negative Vaterbild hinein.

Wer ist Gott wirklich? Was denkst du?

Jesus Christus, der Sohn Gottes, hatte die Aufgabe uns Menschen den Vater zu zeigen. Er, der mit dem Vater eins ist, hat uns das Wesen Gottes vor Augen gemalt. So können wir aus den Ereignissen und Berichten des Neuen Testaments recht gut verstehen, wie Gott ist. Dazu will ich dich ermutigen. Vielleicht beginnst du das Markus-Evangelium zu lesen?

Bibeltext zum Thema: Markus 1,1-20

Lo que realmente importa

Lo que realmente importa

El rico propietario de una gran hacienda tuvo una abundante cosecha. Sus graneros eran demasiado pequeños, así que decidió construir otros nuevos, lo suficientemente amplios para almacenar sus riquezas. Entonces se dijo a sí mismo: «Ahora puedo disfrutar de la vida y dejar de preocuparme por el mañana». ¡Error de cálculo! Escucha lo que Dios le dijo: «Necio, esta misma noche morirás. ¿Qué te quedará?». Este es el destino de todos los que acumulan riquezas terrenales y que tendrán que presentarse ante Dios con las manos vacías (Lucas 12:21).

Jesús contó esta parábola porque le pidieron consejo sobre una herencia. Así demostró lo poco que valen las cosas materiales en comparación con las eternas. ¿Qué es lo más importante? Dios no ve las cosas como nosotros. Por lo tanto, vale la pena invertir en los valores imperecederos.

Guardaos de toda avaricia, porque la vida no depende del poseer muchas cosas.

Lucas 12:15b

¿Con qué vas a presentarte ante Dios?

Texto de la semana: Lucas 12:13-21 (texto original de la parábola)

Kennt echter Glaube Zweifel?

Kennt echter Glaube Zweifel?

Viele Psalmen der Bibel, welche der damalige König David dichtete, berichten von Zweifel oder Angst. Trotzdem wurde er ein «Mann nach dem Herzen Gottes» genannt. – Weshalb sollten «Gläubige» keine Zweifel haben?

Echter Glaube lässt Zweifel zu, weil er zum Leben gehört. Etwas anderes ist aufgesetztes, geheucheltes «frömmeln» oder zerstörerisches kritisieren und hinterfragen. Das nimmt viele gefangen und schadet ihnen. Reden wir mit Gott über unsere Zweifel und Ängste, sind wir am richtigen Ort. In seiner Gegenwart wächst neuer, beständiger Glaube.

Wenn du also Zweifel hast, ist das kein Problem. Sprich mit Gott darüber, denn er weiss es sowieso. Lass dich vom Heiligen Geist und im Lesen der Bibel wieder an das Vaterherz Gottes zurückführen. Es sind diese wichtigen Begegnungen, welche uns befreien und neues, göttliches Vertrauen in uns schaffen.

Jesus sagte: «Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Freuen dürfen sich alle, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!»

Johannes 20,28b

Hast du neuen Mut gefasst mitten im Zweifel?

Bibeltext zum Thema: Johannes 20,24-31

El perdón no tiene límites

El perdón no tiene límites

Un siervo que debe muchísimo se presenta ante su rey, se postra ante él y le ruega que le perdone su deuda. El rey se compadece de él. En cuanto queda libre de sus obligaciones, este criado para a un compañero que le debe una pequeña suma de dinero. Este le ruega que espere hasta que pueda devolvérselo todo. Pero el primer sirviente es despiadado y hace que metan en prisión a su colega. Cuando el rey se entera de estas cosas, se llena de ira y encarcela al despiadado deudor al que él había perdonado. Ordena que lo castiguen hasta que haya devuelto todo.

Jesús contó esta parábola a sus discípulos, que se preguntaban cuántas veces debían perdonar a sus vecinos. ¿Acaso no nos herimos a veces de palabra y de obra? De esa manera contraemos deudas con los demás y necesitamos el perdón.

Jesús dio su vida para sufrir el castigo que merecían nuestras ofensas a Dios. Él perdonó antes de que fuéramos capaces de pedir perdón. Jesús espera que perdonemos a nuestros semejantes que nos ofenden.

Señor, ¿cuántas veces he de perdonar a mi hermano, si me ofende? ¿Hasta siete?

Jesús le contestó: –No te digo hasta siete veces, sino hasta setenta veces siete.

Mateo 18:21b-22

¿Te resulta difícil perdonar?

Texto de la semana: Mateo 18:21-35 (texto original de la parábola)