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Blanc comme neige

Blanc comme neige

Nous sommes en novembre, l’air est frais et les montagnes sont déjà recouvertes des premières neiges. Par une journée radieuse, les montagnes ont maintenant un autre aspect, nouvellement vêtues, en quelque sorte pures.

« Lave-moi, et je serai plus blanc que la neige. »

Psaume 51,9

C’est par cette requête que David, le roi d’Israël, s’est adressé à Dieu vers 1000 avant Jésus-Christ.

Tout comme nous ne pouvons pas forcer la venue de la première neige, nous ne pouvons pas non plus nous forger un cœur pur. « Nous sommes tous nés dans le péché », lisons-nous dans le même psaume. Le péché est comparable à une blessure que nous ne pouvons pas guérir nous-mêmes.

Mais Dieu est miséricordieux. De même qu’il recouvre toujours à nouveau les montagnes de neige, il tend la main, dans sa bonté, pour te rendre pur. Jésus a donné sa vie sur la croix pour que les blessures que tu ne peux pas guérir toi-même soient guéries.

Laisses-tu Dieu guérir ton cœur ?

Texte biblique correspondant :   1 Jean 1,7-9

Gelassenheit im Alltagssturm

Gelassenheit im Alltagssturm

Eine der bekanntesten Geschichten aus dem Leben Jesu ist die Stillung des Sturms.
Stell dir vor, wie die Jünger mit Jesus in einem Boot sitzen, als plötzlich ein lebensgefährlicher Sturm aufzieht. In Panik begreifen sie, dass sie sterben könnten, während Jesus friedlich schläft.

Anstatt auf Jesus zu schauen, lassen sich die Jünger von ihrer Angst beherrschen. Als sie ihn schliesslich verzweifelt anflehen, den Sturm zu stillen, wendet sich Jesus sanft an sie und fragt: «Warum habt ihr Angst?» Diese Frage zeigt, dass es nicht nur um ihren Glauben an seine Macht geht, sondern vor allem um ihr Vertrauen, dass er auch im Sturm bei ihnen ist.

Die Jünger lassen sich von der Situation ihre Reaktion vorschreiben, statt darauf zu achten, wie Jesus in ihrer Lage handelt.

Jesus ist auch heute unsere Stärke, unser Beschützer und unsere Quelle des Friedens. Der Gott, der damals mit den Jüngern im Boot war, ist auch heute bei uns – mitten in unseren Stürmen. Ganz gleich, wie dein Sturm aussieht: Jesus ist dir nahe. Nichts ist für Gott unmöglich, und er verlässt niemanden, der auf ihn vertraut.

Darf Jesus in deinem Boot Platz nehmen? Dann darf Jesaja 41,13 deine persönliche Verheissung werden.

Hab keine Angst! Ich helfe dir

Jesaja 41,13

Passender Bibeltext: Matthäus 8,23–27

C’est le fil conducteur

C’est le fil conducteur

Dans l’Ancien Testament, le peuple juif avait une relation avec Dieu très différente de celle que nous pouvons avoir aujourd’hui. Parce qu’Adam et Ève se sont opposés à Dieu, un fossé s’est creusé entre les êtres humains et Dieu. Des années plus tard, Dieu a conclu une alliance avec le peuple et lui a donné des règles selon lesquelles ses fidèles devaient vivre. Leur relation avec Dieu était basée sur le fait que tout irait bien s’ils faisaient confiance à Dieu.

Malgré les promesses et l’alliance de Dieu, il leur était difficile de lui faire confiance et de suivre ses règles. Mais quelles qu’aient été leurs erreurs, Dieu a toujours aimé son peuple et il voulait que les choses s’arrangent avec eux. C’est pourquoi Dieu a envoyé son fils Jésus sur terre en tant qu’homme, qui a pris sur la croix le châtiment que les hommes méritaient.

L’alliance de Dieu pour la vie aujourd’hui est :

Si, de ta bouche, tu affirmes devant tous que Jésus est le Seigneur et si tu crois de tout ton cœur que Dieu l’a ramené d’entre les morts, tu seras sauvé.

Romains 10.9

Peut-être que tu n’as pas encore de relation avec Jésus, alors tu peux savoir qu’il t’aime. Sais-tu comment entrer dans cette relation avec Dieu ?

Tu trouveras des explications sur https://godtime.online/fr/cours-et-modules/

Texte biblique correspondant :  Romains 10,1-13

Verpasst du den Mond und Gott?

Verpasst du den Mond und Gott?

Heute ist Vollmond. Schon als Kind war es für mich faszinierend und berührend, den Mond und die Sterne zu bestaunen. Es löst in mir eine gewisse Ehrfurcht aus, ein Bewusstwerden einer höheren Instanz, die grösser ist als ich selbst. Gespannt schaue ich immer wieder aus dem Fenster, um zu sehen, ob der Mond schon da ist. Endlich drückt sich der Schein des Mondes über den Hügel vor mir. Ich setze mich und bewundere den Mondaufgang. Nach wenigen Minuten steht eine helle Kugel am Horizont und erhellt die angebrochene Nacht. Ich staune.

Während ich einen Moment auf meiner Bank verweile, fallen mir die vielen Lichter in den Häusern meines Heimatdorfes auf. So viele Menschen sind jetzt in ihren Wohnungen und verpassen dieses berührende Naturereignis.

Wie der Mond, ist auch Gott natürlicherweise da. Gott wirkt in dieser Welt und wünscht sich, mit uns Menschen in Verbindung zu kommen. Er drängt sich nicht auf. Vielleicht sitzt er auch manchmal da, schaut in die Welt und wünscht sich, dass die Menschen aus ihren Häusern kommen und ihn sehen würden.

Anders als der Mond ist Gott eine Person. Er ist voller Liebe und Barmherzigkeit und sehnt sich danach, dir zu begegnen.

Wo verpasst du Gott?

Passender Bibeltext: Lukas 15, 11-32

Tod, wo ist dein Sieg?

Tod, wo ist dein Sieg?

Süsses oder Saures? Am 31. Oktober wird in vielen Strassen dieser Welt wieder Halloween gefeiert. Der Ursprung des Festes (früher Samhain – Totenfest) geht auf die Kelten zurück – sie glaubten, dass an dem Tag die Verbindung zwischen Lebendigen und Toten möglich ist. Später haben Christen das Fest am Tag vor Allerheiligen umbenannt in Halloween (von “all hallows’ Eve” – Abend vor Allerheiligen). So hat Halloween in unterschiedlichen Zeiten und Kulturen viele verschiedene Prägungen abbekommen.

Schon in der Geschichte zeigt sich: Das Fest kann aus unterschiedlichen Motiven gefeiert oder gemieden werden. Während einige Halloween strikt ablehnen aufgrund des okkulten keltischen Ursprungs, sehen andere darin ein harmloses Gruselfest aus den USA. Wieder andere boykottieren das Fest wegen des übertriebenen Konsums und Kommerzes.

Unabhängig davon wie wir zu Halloween stehen, dürfen wir am 31. Oktober, wie auch an allen anderen Tagen, den Gott des Lebens feiern. Jesus hat am Kreuz den Tod entmachtet. Das Kreuz ist der Ort, von dem Leben in die ganze Geschichte der Menschheit strömt, bis hin zu dir. Jesus ist auferstanden und schenkt uns damit eine Perspektive, die über den irdischen Tod hinausgeht, eine Perspektive des ewigen Lebens. 

So dürfen wir zuversichtlich dem Gott des Lebens vertrauen und rufen: «Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?»

1. Korinther 15,55

Welche Auswirkungen hat es für dich persönlich, dass Jesus den Tod besiegt hat? 

Passender Bibeltext: Johannes 20,11-18

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