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L’espoir et le pardon

L’espoir et le pardon

De temps en temps, je me disputais avec ma sœur pour une peccadille. Ensuite, nous ne nous adressions plus la parole, jusqu’à ce que je ne tienne plus. Alors je lui présentais mes excuses.

Mais cette fois-ci, je me suis obstinée, car elle m’avait traitée de stupide vache lunatique ! Etant plus jeune qu’elle, je ne savais pas ce que ces mots voulaient dire. Mais je sentais que c’était des paroles très méchantes. Profondément blessée, je refusais carrément de lui pardonner !

Un peu plus tard, mon amie m’a parlé d’une conversation que Jésus avait eue avec Pierre. Celui-ci a demandé : « Seigneur, si mon frère est coupable à mon égard, combien de fois dois-je lui pardonner ? Sept fois ? »

Soudain, j’ai pris conscience que je devais me réconcilier avec ma sœur. Qu’en est-il de vous ? Lisez vous-même l’histoire de Matthieu 18, 21-35. Pourquoi ne pardonnez-vous pas à votre sœur, votre épouse, votre frère, votre mari, votre prochain ?

Si nous reconnaissons nos péchés, il est fidèle et juste pour nous les pardonner et pour nous purifier de tout mal.

1 Jean 1, 9

Texte de la semaine: Matthieu 18, 21-35

Tod, wo ist dein Sieg?

Tod, wo ist dein Sieg?

Süsses oder Saures? Am 31. Oktober wird in vielen Strassen dieser Welt wieder Halloween gefeiert. Der Ursprung des Festes, das früher als Samhain – ein Totenfest – bekannt war, geht auf die Kelten zurück. Sie glaubten, dass an diesem Tag die Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten möglich sei. Später benannten Christen das Fest am Vorabend von Allerheiligen in Halloween um (All Hallows’ Eve = Abend vor Allerheiligen). So hat Halloween in verschiedenen Zeiten und Kulturen viele unterschiedliche Prägungen erfahren.

Schon in der Geschichte zeigt sich: Das Fest kann aus unterschiedlichen Motiven gefeiert oder gemieden werden. Während einige Halloween strikt ablehnen aufgrund des okkulten keltischen Ursprungs, sehen andere darin ein harmloses Gruselfest aus den USA. Wieder andere boykottieren das Fest wegen des übertriebenen Konsums und Kommerzes.

Unabhängig davon, wie wir zu Halloween stehen, dürfen wir uns am 31. Oktober – und an jedem anderen Tag – daran erinnern, den Gott des Lebens zu feiern. Denn Jesus hat am Kreuz den Tod entmachtet. Das Kreuz ist der Ort, von dem das Leben in die ganze Geschichte der Menschheit strömt, bis hin zu uns. Jesus ist auferstanden und schenkt uns eine Perspektive, die über den irdischen Tod hinausgeht – eine Perspektive des ewigen Lebens.

So dürfen wir voller Zuversicht dem Gott des Lebens vertrauen und mit den Worten der Schrift rufen: «Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?»

1. Korinther 15,55

Welche Auswirkungen hat es für dich persönlich, dass Jesus den Tod besiegt hat?

Passender Bibeltext: Johannes 20,11-18

Möchtest du mehr wissen? Hier findest du weitere Informationen dazu.

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Loslassen, immer wieder loslassen

Loslassen, immer wieder loslassen

Es ist Herbst, die Tage werden kürzer und die Vögel versammeln sich, um wieder in den Süden zu ziehen. In den Bergen liegt der erste Schnee und die Laubbäume verlieren ihre letzten Blätter. Ich staune über die Tatsache, dass die Bäume jeden Herbst aufs Neue ihre eigenen Blätter fallen lassen. Das Loslassen ist nötig, um sich auf den Winter vorzubereiten, damit im Frühling wieder neue, grüne Blätter wachsen können.

Dasselbe Prinzip finden wir auch in unserem Leben. Es gibt viele Bereiche, in denen wir das Loslassen lernen dürfen. Manchmal müssen wir geliebte Menschen loslassen, manchmal unsere Heimat und nicht selten auch unsere Träume und Vorstellungen. Unser Leben gehört nicht uns selbst, und wir dürfen lernen, es loszulassen. Oder wie es im Buch Hiob poetisch ausgedrückt wird: «Nackt bin ich zur Welt gekommen, und nackt verlasse ich sie wieder.»

Wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich aufgibt, der wird es für immer gewinnen.

Matthäus 10,39

Jesus, der diese Worte an seine Jünger richtete, hat selbst sein Leben losgelassen, starb am Kreuz für unsere Schuld, um uns so mit Gott zu versöhnen. 

Wir dürfen unser Leben loslassen mit der Gewissheit, dass nach dem Winter ein neuer Frühling kommt. Loslassen im Vertrauen, dass uns in Jesus Christus ewiges Leben geschenkt ist.

Was hindert dich, dein Leben loszulassen?

Passender Bibeltext: Matthäus 16,26-27

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L’espoir peut tout changer

L’espoir peut tout changer

Jéricho jouissait d’un climat agréable en hiver. Les sources d’eau douce en faisaient une ville oasis florissante. Les principales routes commerciales passaient par cette agglomération. Des centaines de pèlerins et de commerçants s’y rendaient chaque jour. Le poste de douane de Jéricho était une véritable mine d’or. Ceux qui pouvaient se le permettre habitaient à Jéricho.

C’est précisément là que vivait et travaillait Zachée. Il était le plus haut fonctionnaire des douanes de Jéricho. De nos jours, on parlerait d’un millionnaire. Or ce millionnaire de petite taille désire voir Jésus qui passe par là aujourd’hui ! Aucun obstacle ne l’arrête. Lui, le riche chef des douanes, grimpe comme un enfant sur un arbre et attend ! Et effectivement, Jésus aperçoit Zachée et l’interpelle : « Il faut absolument que je m’arrête chez toi aujourd’hui. » Pour quelle raison ? Quelle est la mission de Jésus ?

Lis Luc 19,10. Jésus ne s’impose à personne. Mais là où on est prêt à le recevoir, un changement s’opère.

Ce ne sont pas les gens en bonne santé qui ont besoin de médecin, mais les malades. Je ne suis pas venu appeler des justes, mais des pécheurs, à changer d’attitude.

Luc 5, 31-32

Texte de la semaine: Luc 19, 1-10

Was ist das Wichtigste?

Was ist das Wichtigste?

Halte einen Moment inne und höre in dein Herz hinein: Stell dir vor, du hättest nur noch einen Tag zu leben. Was wäre das Wichtigste, das du noch tun würdest?

«Nachdem wir durch den Glauben von unserer Schuld freigesprochen sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.»

Römer 5,1

Wenn wir dem Tod ins Auge sehen, verlieren Erfolg und Reichtum an Bedeutung. Was wirklich zählt, sind Versöhnung, Umarmungen und Liebe – Dinge, die unbezahlbar sind. Dasselbe gilt für unsere Beziehung zu Gott. Eines Tages wird jeder von uns ihm begegnen.

Ist deine Beziehung zu ihm in Ordnung?

Passender Bibeltext: Römer 5

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