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Wir brauchen keine Hilfe

Wir brauchen keine Hilfe

Als am 28. Januar 2007 fünf Polen mutig loszogen, um das Matterhorn zu besteigen, erahnten sie nicht, welch traurige Nachricht ihre Heimat nur Tage später erreichen würde. Zwei von ihnen blieben in der Hörnlihütte zurück, weil sich einer an der Schulter verletzt hatte. Die andern drei zogen los. Kurz vor Mitternacht kam ein Notruf auf. Das Wetter war zu schlecht, um sofort auszurücken.

Als Rettungshelfer die Polen gegen 8 Uhr morgens erreichten, meldeten sie: «Wir brauchen keine Hilfe». Die Helfer verbrachten eine schlaflose Nacht und damit war ihr Einsatz erledigt. Als jedoch gegen 22 Uhr ein neuer Alarm einging, sass der Schock tief. Schneefall und dichter Nebel ermöglichten erst bei Tagesanbruch eine Hilfsaktion. Nach längerem Suchen fanden die Retter die leblosen Körper eingeschneit.

Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.

1. Johannes 4,14

Fazit: Zwei Alpinisten hatten Glück, dass sie in der Hütte bleiben mussten. Ihre toten Kollegen hätten jedoch problemlos gerettet werden können. Leider lehnten sie die Hilfe ab.

Wie reagieren Sie auf Gottes Rettungsangebot?

Wochentext 1. Johannes 4,12-21

Endlich «Daheim»

Endlich «Daheim»

Der jüngere Sohn verlangte sein Erbe, zog in die Stadt und verprasste alles innert kürzester Zeit mit Frauen und Festen. Sein älterer Bruder blieb beim Vater und rackerte sich ab auf dem Hof. – Plötzlich tauchte der Jüngere ausgehungert und in Lumpen gekleidet, reuig daheim auf.

Der wartende Vater empfing ihn mit offenen Armen und küsste ihn. Sie schlachteten das gemästete Kalb, gaben ihm neue Kleider, Schuhe und einen Versöhnungsring an den Finger. Musik spielte zum Fest auf. – Müde von der Arbeit kam der ältere Bruder vom Feld zurück. Er hörte die Musik, vernahm von dem Fest, flippte aus und machte dem Vater gewaltige Vorwürfe. Dieser sagte: «Mein Sohn, dein Bruder war verloren, nun ist er wieder daheim. Komm, das wollen wir feiern.»

Vater ich bin schuldig geworden an Gott und an dir.

Lukas 15,18b

Fazit: Beide Brüder haben sich daneben benommen. Gott lädt beide an den gleichen Tisch ein. Jeder kann wählen, ob er am Fest teilnehmen will. Wer Gottes Angebot ablehnt, bleibt ewig getrennt von ihm.

Sind Sie unterwegs zum Fest?

Wochentext Lukas 15,11-32 (Originaltext des Gleichnisses)

Poi, tutto è andato in pezzi!

Poi, tutto è andato in pezzi!

Adamo ed Eva rispecchiavano l’immagine di Dio. Vivevano in per- fetta armonia, dialogavano con Dio che aveva imposto loro una sola limitazione: non dovevano mangiare il frutto di un albero in mezzo al giardino. Li aveva avvertiti: se lo avessero fatto, sarebbe stata la fine della loro magnifica esistenza: il punto di non ritorno.

I nostri antenati non seppero resistere alla tentazione del diavolo. Mangiarono dell’albero della conoscenza del bene e del male e persero la loro innocenza, esperimentando la vergogna e la paura.
Quell’immagine stupenda si è frantumata come uno specchio che si spezza in mille pezzi. Eppure, in ogni essere umano, rimangono alcune tracce dell’immagine divina benché quella rottura abbia prodotto gravi danni visibili in tutta la creazione.

Ecco, io sono stato generato nell’iniquità, mia madre mi ha concepito nel peccato.

Salmo 51:5

Però c’è una buona notizia: Dio ci viene incontro nel suo Figlio, Gesù Cristo. Ci offre il perdono dei peccati e dona la vita eterna. Trattiene tempora- neamente il giudizio finale, perché Dio è amore: egli desidera salvarti.

Conosci l’amore di Dio?

Testo della settimana: Genesi 3:6-19 / Vangelo di Giovanni 3:16

Come posso essere salvato?

Come posso essere salvato?

La società offre porte aperte per tutti i gusti. Gesù non si propone come una porta qualunque tra cui scegliere. Lui ha detto risolutamente: «Io sono la porta».

Egli è l’unica porta per accedere alla salvezza eterna. Da Gesù riceviamo ciò di cui abbiamo veramente bisogno, perché egli è in grado di soddisfare pienamente la fame dell’anima. Varcare quella porta è una scelta personale.

Per mezzo di Gesù abbiamo l’accesso alla presenza di Dio Padre. Possiamo entrare con gioia nella sua casa, grazie al perdono dei peccati che egli dona a tutti coloro che credono in lui.

Gesù dice: Io sono la porta; se uno entra per me, sarà salvato, entrerà e uscirà, e troverà pastura.

Vangelo di Giovanni 10:9

Alla sua tavola troviamo dei cibi vitali che solo lui può provvedere. Come Creatore conosce perfettamente le nostre esigenze. Egli ci sorprende con le sue cure. Perciò, la salvezza si trova solo attraverso Cristo, la porta.

Testo della settimana: Vangelo di Giovanni 10:1-11

Hai delle domande su Dio o sulla Bibbia? Scrivici: info.italia@msd-online.ch

Sind Sie von Gott enttäuscht?

Sind Sie von Gott enttäuscht?

Es ist kein Geheimnis, dass wir ab und zu voneinander enttäuscht werden. Das Wort bedeutet: Ende der Täuschung! Wir haben schnell in jemanden etwas hinein projiziert, das er schlicht nicht erfüllen kann und will! Verliebte haben immer wieder überhöhte Wünsche aneinander, was glücklicherweise in starken Beziehungen gesunden kann.

Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder; dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.

Psalm 14,2

Je nach Vorstellung, die wir von Gott haben, werden wir enttäuscht. Gott ist kein Wunschautomat, bei dem wir Geld einwerfen und das Gewünschte herausziehen können. Gott sucht demütige Menschen, die echte Freundschaft mit ihm pflegen. Als Schöpfer kennt er unsere echten Bedürfnisse. Wer ihn als Freund annimmt, den führt er sicher ans Ziel.

Möchten Sie Gott als Freund?

Wochentext Matthäus 9,1-8

Haben Sie Fragen über Gott oder die Bibel?
Sie erreichen uns schriftlich über info@msd-online.ch