Wie oft versuchen wir im Gebet etwas zu gewinnen. Leider verpassen wir mit dieser Haltung das Allerbeste, das Gott uns schenken will. Im regelmässigen Gebet bringe ich meine Wut, den Stolz, die Habgier, den Egoismus, den Neid, die Eifersucht, die unsauberen Gedanken, die Lügen, die Ungeduld, die Verzweiflung und die Entmutigungen zu Jesus! Im Bekennen und Loslassen gewinne ich eine neue Freiheit!
So verlor ich die Angst vor unsichtbaren Mächten, die mich oft plagen wollten. Je mehr ich loslasse und mich dem allmächtigen Gott hingebe, desto mehr erfahre ich seine tragende Kraft. Seitdem ich beginne zu begreifen, dass nicht meine Leistung zählt, gewinnt meine Beziehung zu Jesus ganz neue Dimensionen. Er ist mein Freund und begegnet mir im Gebet. Er nimmt meine Lasten ab und macht mich wirklich frei.
Hört nie auf zu beten und zu bitten! Lasst euch dabei vom Heiligen Geist leiten.
Überrascht las ich als Werbung einer Altersvorsorge folgendes: «Glücklich ist, wer vor dem nahenden Tod ohne Reue zurückblicken und erfüllt sterben kann.» Entsprechende Bilder zeigten schöne Lebenssituationen. Sicher lösen schöne Momente Glücksgefühle aus.
Was erfüllt uns aber tiefgründig?
Die einzige Person, die weiss, was uns nach dem Tod wirklich erwartet, ist Jesus. Er kam vom Himmel zu uns und zeigte uns, wie Gott ist. Sein Opfer am Kreuz und die Auferstehung zerbrach die Macht der Sünde und des Todes, welche uns gefangen nehmen und die Freude rauben. Dieser Gott ist persönlich und nahbar. Er lädt uns ein, mit ihm in Beziehung zu treten. In der Gemeinschaft mit ihm, stillt er unsere Sehnsüchte und so finden wir wahres Glück. Wer sich nach Gottes Nähe ausstreckt, ist glücklich, wird innerlich erfüllt und kann nicht anders als davon zu erzählen.
Ich aber setze mein Vertrauen auf dich, meinen Herrn; dir nahe zu sein ist mein ganzes Glück. Ich will weitersagen, was du getan hast.
In den geliebten Bergen findet Simon oft keine richtigen Wege. Geröllhalden, Schneefelder, Nebel, Regen und Schneefall erschweren die Suche nach dem zielführenden Weg. Zum Glück helfen die Berggänger einander so, indem sie bei getesteten Routen Steine aufeinander schichten, sogenannte «Steinmännchen», die in sinnvollen Abständen aufgestellt werden. Diese «Steintürmchen» geben Sicherheit, dass die Berggänger auf dem richtigen Pfad sind.
Ich sehe darin Parallelen zum Leben mit Gott. Wenn ich in der Bibel lese oder mich mit Freunden treffe, um über Gott zu sprechen, bekomme ich Gewissheit, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ebenso wird mir bewusst, wo ich meinen Kurs ändern und Korrektur annehmen muss. Ich will sicher ans Ziel kommen! Das gibt mir Sicherheit auf dem Weg mit Jesus.
Ich schaue auf zu den Bergen. Woher kann ich Hilfe erwarten? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Wir alle möchten lieber Gewinner anstatt Verlierer sein. Doch was möchten wir denn genau bekommen? Die Frage aus Matthäus 16,26: «Was nützt es, die ganze Welt zu gewinnen und dabei seine Seele zu verlieren?» ist für viele seltsam und unbequem. Jesus war bereit, seine Privilegien im Himmel aufzugeben und als einfacher Mensch zu uns auf die Erde zu kommen. Er hatte als Sohn von Gott eine übernatürliche Bestimmung zu erfüllen. Er musste die Sünde der ganzen Welt tragen. Dieses historische Ereignis vollbrachte Jesus am Kreuz auf Golgatha. Damit besiegte er die Sünde ein für allemal und nahm dem Tod endgültig die Macht.
Alle, die sich ihm anvertrauen und seine Herrschaft annehmen, bekommen ewiges Leben. Welch grossartiges Geschenk!
«Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab. Jeder, der nun auf ihn vertraut, bekommt das ewige Leben.»
Was für ein Privileg hatten doch die Jünger, die mit Jesus über 3 Jahre zusammen waren und gewaltige Dinge erleben konnten. Auf dem Wasser gehen, mit etwas Brot und Fisch Tausende von Menschen sättigen, Blinde sehen, Lahme gehen, Tote stehen auf! War das nicht genug, um zu beweisen, dass er der verheissene Messias ist?
Scheinbar war durch die Kreuzigung vieles wie weggeblasen. Die Jünger wurden in Angst und Schrecken versetzt! Als sie dann noch beschuldigt wurden, die Leiche gestohlen zu haben, waren sie noch verzweifelter! Dem Bericht der Frauen glaubten sie nicht, die ihnen erzählten, dass Jesus wirklich auferstanden sei!
Dann kam Jesus höchstpersönlich vorbei: «Friede sei mit euch! Tastet mich an, gebt mir etwas zu essen und glaubt endlich, dass ich es bin!» Es gibt keinen grösseren Beweis als diesen, dass Jesus einige Male seinen Jüngern begegnet ist. Er hat die Zweifler und Angsthasen liebevoll ermutigt!
Schaut mich doch an, meine Hände, meine Füsse, dann erkennt ihr, dass ich es wirklich bin! Fasst mich an und überzeugt euch; ein Geist hat doch nicht Fleisch und Knochen wie ich!
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