Ein Kollege behauptet, der Osterhase sei das gefährlichste Tier. Dabei ist er doch so originell, süss und völlig harmlos! – Genau deswegen sei er so gefährlich. Er mache das «revolutionärste» Fest aller Zeiten, welches die Welt veränderte, zu einer harmlosen Hasen-Party mit gefärbten Eiern! – Hoppla, der sitzt – und ich kann das gut verstehen!
Weil Christus an Ostern wirklich auferstanden ist, versetzt das noch heute Menschen in Rage, wenn sie mit den echten Fakten von Ostern konfrontiert werden. Viele möchten sich lieber nicht exponieren und übernehmen oft den allgemeinen «Mainstream». – Gutes tun, in die Kirche gehen oder an ein höheres Wesen glauben, ist nicht negativ, ersetzt aber eine lebendige Beziehung zu Jesus nicht. Es ist allein die Kraft der Auferstehung von Jesus Christus, welche uns von Schuld und Sünde befreit. Sie ebnet uns den Weg der Versöhnung zu Gott.
Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wie viel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben!
Wir können uns mit genügend Geld kaufen, was uns gerade gefällt. Es muss einfach gefallen und für uns stimmen. Wir denken, dass das bei Gott auch so funktioniert und dass viele Wege zu Gott führen. Wichtig ist, dass es für mich stimmt! – Ist das wirklich so?
Fact: Gott schuf die Welt in sechs Tagen und machte Mann und Frau nach seinem Bild. Er sandte seinen Sohn, obwohl er schon immer existierte. Die Jungfrau Maria brachte ihn zur Welt. Jesus wuchs in der Familie eines Zimmermanns auf. Der Handwerker lehrte gewaltig und nicht wie die Theologen von damals. Die Wunder unterstrichen seine göttliche Identität.
Alle Religionen stellen Ansprüche, die kaum erfüllt werden können. Trotzdem reicht gutes Tun nie aus. – Der souveräne Gott hat keine Religion. Er gab seinen Sohn Jesus auf die Erde, um uns Vergebung und Versöhnung anzubieten. Eine echte, tiefe Beziehung zu Gott können wir nur durch Jesus bekommen. Er hat schon alles getan!
Jesus antwortete: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.»
Letzten Frühling kaufte ich Maissamen, welchen ich in den Blumentopf auf meiner Terrasse streute. Anfänglich wuchsen die Pflanzen prächtig und wurden immer grösser, schöner und grüner. Ich pflegte sie, so gut ich konnte. Plötzlich begannen sie sich braun zu verfärben und liessen den Kopf hängen. Nach kurzer Zeit verdorrten sie. Was war nur passiert?
Ich begann zu analysieren und stellte fest, dass Mais für das Feld geschaffen ist. Mein Blumentopf auf der Terrasse war ungeeignet. Dieses Experiment lehrte mich folgendes: Gott hat mich zur Beziehung mit ihm geschaffen, verwurzelt wie der Mais. Er gibt mir lebenswichtige «Nährstoffe» zum Leben. Deshalb benötigen meine Wurzeln genügend Platz. Seine optimale Pflege bewirkt gesunde Frucht.
Seid in Christus verwurzelt und baut euer Leben ganz auf ihn.
Wenn du einen Stein aus dem Bach nimmst und ihn durch trennst, so ist er in der Mitte trocken. Seine Konsistenz ist so hart, dass er kein bisschen Wasser aufnimmt! Es fliesst zwar um ihn herum und er wird durch andere Steine geschliffen, doch ins Innerste gelangt nichts. – Ganz anders der Schwamm, der das Wasser aufsaugt und beim Zusammendrücken wieder freisetzt.
Dieser Vergleich ist auf unser Herz anwendbar. Lasse ich nichts an mich heran? Prellt alles an meinem Herzen ab? Bin ich hart wie Stein und unnahbar? Gott, der uns von dem frischen Wasser zu trinken geben will, sucht weiche Herzen. Er will nicht mit Gewalt in uns hineindringen. Er bietet allen sein Lebenswasser an. Trinken müssen wir es schon selber.
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht.
Psalm 36,9
Möchtest du das Wasser des Lebens in dein Herz aufsaugen?
Ohne Wasser vertrocknen wir! Pflanzen, Bäume, Tiere, Menschen, alle benötigen Wasser. Täglich verdursten rund 6000 Menschen und 663 Millionen Leute haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Wir in Europa drehen oft gedankenlos unseren Wasserhahn auf. Das sollte uns nachdenklich stimmen. Etwas dankbar sein, reicht nicht. Alle sind gefragt, praktische Veränderung zu bringen!
Es ist schrecklich, wenn Leute verdursten. Die Tatsache, dass Menschen «geistlich verdursten» ist noch entsetzlicher. Unsere Seele benötigt lebendiges Wasser von Jesus, das uns zu neuem Leben erweckt, sonst bleiben wir geistlich tot.
«Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, wird nie mehr Durst haben. Ich gebe ihm Wasser, das in ihm zu einer Quelle wird, die bis ins ewige Leben weiter sprudelt.»
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