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No princípio

No princípio

Para satisfazer a sua necessidade de ter uma identidade, cada ser humano precisa de fazer parte de uma história. Uma pessoa que não tem nada para contar perde vigor e energia. As nações, as culturas, os sistemas políticos e os homens, todos têm a sua própria história, berço das tradições. Se não conhecermos as nossas raízes, acabamos por nos perder em ideologias e fábulas que farão de nós suas presas.

A Bíblia descreve a forma como a terra foi fundada e revela a origem do ser humano. Deus queria que esta história nos fosse transmitida por escrito, para nos dar uma identidade e uma estabilidade. A terra e os seus habitantes foram criados por Deus a partir do nada. Só Deus é capaz de fazer surgir espécies maravilhosas e vivas daquilo que não existe.

«No princípio, Deus criou…». É assim que começa a narrativa bíblica. O nosso divino Designer concebeu o nosso planeta, os animais e os homens. Por isso quem lê estas linhas não é uma obra do acaso. Foi criado com amor, com boa intenção e de uma forma maravilhosa. Tu fazes parte da história de Deus e não de
uma circunstância insignificante.

Texto da semana: Colossenses 1.14-17 e Génesis 1.1-25

Ins rechte Licht gerückt

Ins rechte Licht gerückt

Wenn der Januar voller Kraft das Land mit Schneeflocken und Eiskristallen schmückt, wird mit einem Schlag alles blendend weiss. Bricht das warme Sonnenlicht durchbrechen, beginnt alles prächtig zu
glitzern.

Wie spannend, wenn das Licht Eiskristalle und Schneeflocken ins rechte Licht rückt. Dasselbe passiert auch, wenn es hell wird in unserem Leben. Die altbekannten Ansichten werden in neue Dimensionen verwandelt. Wenn Jesus davon spricht, dass er das Licht der Welt ist, so scheint er bis ins Innerste unserer Seele hinein. Mit ihm kommt alles ans Licht, das entsorgt werden muss.

Jesus bezahlte mit seinem Leben für unsern Müll. Er will unser Leben ins rechte Licht rücken! Übernehmen Sie mit ihm die Hauptverantwortung, Ihr Leben neu zu strukturieren. Lassen Sie Ihn in geheime Winkel leuchten?

Wochentext Johannes 12, 44-50

Macht eifern süchtig?

Macht eifern süchtig?

Manch friedliche Kundgebung ist in Krawall und Plünderung gekippt. Mit der Mehrheit im Rücken glauben viele, die Wahrheit zu kennen oder gar Experten zu sein. Die Geschichte lehrt uns etwas anderes.

Wie schnell man sich verrennt, weiss nur, wer ehrlich reflektiert. Es braucht Mut, Konsequenzen daraus zu ziehen. Wenn der Eifer zum Übereifer oder zur Eifer-Sucht kippt, werden die Meisten fanatisch und blind. Das führt am Ziel vorbei. Eifer ohne göttliche Weisheit wird letztlich zum Götzen und zwingt uns zu unrealistischen Zielen. So bewegen wir uns losgelöst von Gottes Kontext. – Echte Liebe und wahrer Glaube machen weder stur noch eifersüchtig.

Was im Segen beginnt, kann im Fiasko enden. Haben Sie sich getäuscht? – Halten Sie an – reflektieren Sie – kehren Sie um – lassen Sie sich helfen! Lassen Sie eigenes Gebastel los. Ergreifen Sie Gottes starke helfende
Hand. Jesus hilft denen, die ihn nötig haben.

Wie oft eifern Sie?

Wochentext Jakobus 3, 13-18

Ist Selbstkontrolle «DER» Schlüssel?

Ist Selbstkontrolle «DER» Schlüssel?

Viele glauben, dass Selbstkontrolle und eiserne Disziplin der Schlüssel zum Erfolg im Leben sei. Fakt ist, dass Menschen, die einfach in den Tag hineinleben, es oft nicht so weit bringen wie Zielstrebige. Trotzdem ist ein Leben, das gelingt und glücklich macht, nicht abhängig von unserer Selbstkontrolle, weil wir sehr vieles einfach nicht in den Griff kriegen.

Bei der morgendlichen Tasse Kaffe lade ich die alltäglichen Fragen, Sorgen und Ängste in einem einfachen Gebet bei Gott ab. In der Bibel finde ich Antworten auf meine Fragen und bekomme neuen Mut. So gehe ich «step-by-step» an die Arbeit. An der Seite meines Schöpfers bin ich nicht auf verlorenem Posten. Wer sich ihm anvertraut, den führt er sicher zum Ziel!

Wenn wir darauf vertrauen, dass Gott der entscheidende Schlüssel zum Leben ist, finden wir bei ihm Weisheit und Hoffnung. Niemand kann unser Leben positiver beeinflussen, als derjenige, der uns gestaltet hat.

Wie denken Sie darüber? Was ist noch unklar zwischen Ihnen und Gott?

Wochentext Sprüche 3, 1-9

Wonach suchen Sie?

Wonach suchen Sie?

Den wunderbaren Honig auf meinem Butterbrot verdanke ich vielen, fleissigen Bienen. Sie schwärmen aus, suchen feinduftende Blüten und sammeln Nektar. Gleichzeitig bestäuben sie die Pflanzen. Es beginnt ein Prozess voller Leben und es wachsen schöne Früchte daraus.

Der kreisende Geier in der heissen Wüste ist ein völlig gegenteiliges Bild. Der besonders sensible Geruchsinn bringt ihn zu verfaultem Fleisch! Das ist etwas brutal ausgedrückt seine «Bestimmung»: Er ist ein Leben lang auf der Suche nach Kadavern.

Diese zwei Bilder könnten nicht unterschiedlicher sein!

Jeder Mensch sucht auf der Lebensreise seinen inneren Hunger zu stillen. Machen Sie es wie die Biene, die frischen Nektar sucht und dabei wunderbaren Honig produziert? – Oder rennen Sie vergänglichen Ablenkungen nach, die niemals Ihren Lebenshunger stillen können?

Gott wollte, dass die Menschen ihn suchen, damit sie ihn spüren und finden können.

Apostelgeschichte 17, 27a

Wie stellen Sie Ihre Weichen für die Zukunft?

Wochentext Apostelgeschichte 17,22-34