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Jesus deckt Heuchelei auf

Jesus deckt Heuchelei auf

«Wasser predigen und Wein trinken» ist ein beliebtes Sprichwort, um Heuchelei zu beschreiben. Man findet sie nicht nur in religiösen Strömungen. Sie zerstört die Glaubhaftigkeit eines Menschen. Jesus hat mit aller Kraft Heuchelei aufgedeckt. Viele Stellen im Neuen Testament berichten, wie er unaufrichtiges entlarvt. Damit schafft er sich unter den religiösen Führern erbitterte Feinde. Es braucht Mut, ehrlich, offen und transparent zu sein!

Jesus, der Sohn Gottes, starb am Kreuz für die Vergehen (Sünde) der Menschen. Er vergibt allen, die ihn darum bitten! Menschen, die das erfahren haben, können vor Gott und ihren Nächsten befreit leben. Grundlage der «Nachfolge» ist, zu seinen Fehlern zu stehen und sich vergeben zu lassen. Es steckt tief im Menschen, lieber etwas religiösen Anstrich zu verwenden, anstatt genau hinzuschauen und ehrlich um Vergebung zu bitten. Haben Sie Vergebung von Jesus empfangen und Ruhe in ihm gefunden?

«Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.»

Jesus zitiert Jesaja in Markus 7, 6

Wochentext: Matthäus 16, 1–28

Unser Körper spricht eine Sprache

Unser Körper spricht eine Sprache

Vor gut 20 Jahren hat der amerikanische Psychologe Arthur Aron ein Experiment unter dem Namen «Die experimentelle Erzeugung zwischenmenschlicher Nähe» durchgeführt. Zufällig gewählte Paare sollten einander 36 persönliche Fragen beantworten und anschliessend vier Minuten einander in die Augen schauen. Das Ergebnis: Tatsächlich sind einige Paare eine Beziehung eingegangen und nach sechs Monaten gab es bereits eine Hochzeit.

Fazit: Eine intensive, gemeinsame Zeit, voller Ehrlichkeit und Offen­heit kann ein Ursprung der menschlichen, romantischen Liebe sein.

Die menschliche Liebe ist aber nicht perfekt. Sie scheitert oft an den Herausforderungen des Alltags. Im Brief an die Korinther beschreibt Paulus eine ideale, göttliche Liebe, die weder scheitert noch endet. Diese vollkommene Liebe entsteht durch die Nähe zu Gott und eine vertrauensvolle, persönliche Beziehung zu Jesus.

Wollen Sie das wagen? 

«Der Geist Gottes bringt in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude
und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Besonnenheit und Selbstbeherrschung.»
Galater 5, 22

Wochentext: 1. Korinther 13, 1–13

Das Hohelied der Liebe aus 1. Korinther 13
Gottes Liebesbrief an dich

Gottes Liebesbrief an dich

Neugierig öffne ich das liebevoll verzierte Couvert und ziehe den Brief heraus. Gebannt lese ich die Worte, die meinem Herzen Annahme, Wertschätzung und Geborgenheit vermitteln – ein Liebesbrief, der mich verändert.

Nicht jeden Tag bekommen wir einen solchen Brief von einem geliebten Menschen. Doch es gibt eine Überraschung: Gott hält jeden Tag einen solchen Liebesbrief für Sie bereit. Er möchte Ihnen auch in dieser Woche zeigen, wie sehr er Sie liebt. Er hat in seinem Sohn Jesus alles gegeben, damit er mit Ihnen befreundet sein kann. Er kann Ihnen beispielsweise in einem wunderschönen Sonnenun­tergang, im Besuch einer geliebten Person oder in einigen Zeilen der Bibel begegnen. Öffnen Sie die Augen für seine Liebesbeweise im Alltag und sagen Sie ihm, dass Sie auf ihn vertrauen.

«Gott liebte die Welt so sehr, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.»

sagt Jesus in Johannes 3, 16

Wochentext: Johannesevangelium, Kapitel 3

Haben Sie Fragen über Gott oder die Bibel?

Sie erreichen uns schriftlich über info@msd-online.ch oder WhatsApp +41 77 533 61 78

Schutz und Sicherheit

Schutz und Sicherheit

Wie schützen wir uns?
Schutz und Sicherheit regieren momentan die Weltagenda. Grund ist das Coronavirus, das unser Leben hart trifft. Darum schützen wir uns mit Masken, Abstand, Isolation und Krediten. So wollen wir den Schaden etwas begrenzen.

Sind Masken die Lösung?
Ein Wundermittel ist noch nicht in Sicht, das dem Virus den Garaus macht. Weder ein Impfstoff noch eine Maske kann den Lateralschaden der Covid-19 Krise rückgängig machen.

Was taugt unser Immunsystem?
Viren gehören zu unserem Alltag und wir müssen Abwehrkräfte entwickeln. Gesunde Ernährung, genügend Bewegung und ein ausgeglichener Lebensstil sind nötig. Wir wissen das, blenden es jedoch oft aus.

Wie innere Stärke entwickeln?
Mentale Trainings haben Hochkonjunktur, weil wir Resilienz dringend benötigen. – Reicht selbst produzierte Stärke aus? – Was wäre, wenn wir neue, echte Identität geschenkt bekämen? Genau das bietet Gott in Jesus Christus an! 

Warum dieses Angebot nicht testen?
Jesus verliess den Himmel, kam zu uns und besiegte das elendeste Virus aller Zeiten: den Vater der Lüge, der das Virus der Sünde verkörpert. Am Kreuz verspottete man Jesus als Verlierer. Sein Tod war der Preis für Ihre und meine Fehler. Das Grab konnte den Schuldlosen nicht halten. Die Auferstehung ist der Beweis für seinen Sieg über das Reich der Finsternis und den Tod für immer! Wer Jesus nachfolgt, hat das ewige Leben.

Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Johannes 3, 36
Versöhnung ist möglich!

Versöhnung ist möglich!

Ich gehöre mir und will mein Leben selbst bestimmen. So ver­weigern wir unserem Schöpfer den Zutritt zu unseren Lebens­bereichen. Wir verschliessen ihm unser Herz. Wie damals im Paradies verheimlichen und überdecken wir, was bei uns schief läuft. Das trennt uns von Gott.

Mit grossem Erbarmen kommt er uns entgegen. Er sandte seinen Sohn auf die Erde. Dieser bezahlte unsere Vergehen mit dem Tod am Kreuz. Er lädt jetzt alle ein: Wer mir vertraut und an mich glaubt, kommt nicht mehr ins Gericht, sondern erhält ewiges Leben.

Und noch mehr: Er befähigt uns, unsere Schuld zuzugeben und dem Nächsten die Hand zur Versöhnung zu bieten. So werden Beziehungen bereinigt und Konflikte gelöst. Nicht nur unter vier Augen. Auch Völker und Nationen haben es erlebt. Glücklich ist, wer Frieden durch Versöhnung erfährt und ihn auch verbreitet!

Wo ist bei mir ein Schritt zur Versöhnung dran? 

In der Person von Christus hat Gott die Welt mit sich versöhnt.
2. Korinther 5, 19a

Wochentext: 2. Korinther 5, 17–21