…dann sind wir ihn los! Falsch überlegt, denn nach drei Tagen ist das schwer bewachte Grab leer. Auch der Tod kann Gottes Sohn nicht aufhalten. Die Auferstehung ist eines der am besten belegten Ereignisse der Menschheitsgeschichte. Jesaja schrieb 700 Jahre zum Voraus Details auf, welche nur Gott wissen konnte.
Der auferstandene Jesus begegnet seinen Leuten, nimmt sich besonders dem zweifelnden Thomas an und sendet sie mit der guten Nachricht in die Welt hinaus. Er fährt zum Himmel auf und sendet den Heiligen Geist als seinen Stellvertreter zu uns. Dieser soll die Gläubigen in alle Wahrheit leiten. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben! Wer ihm vertraut, bekommt ewiges Leben. Geben Sie dem Gottessohn eine Chance?
Feiern Sie glückliche Ostern – mit Jesus im Herzen!
«Seht ihr nicht, dass es euer Vorteil ist, wenn einer für alle stirbt und nicht das ganze Volk vernichtet wird?» Johannes 11, 50
Ein Unschuldiger wird ans Kreuz genagelt. Das war die «normale» Todesart für Schwerverbrecher – damals im römischen Reich. Aber doch nicht für einen Unschuldigen!
Wenn je einer unschuldig war – dann Jesus Christus, der Sohn Gottes. Der römische Machthaber Pontius Pilatus unternahm einen halbherzigen Rettungsversuch für Jesus. Er war nicht überzeugt von seiner Schuld. Doch er scheiterte. Jesus wurde hingerichtet. Die Menschenmenge tobte: «Ans Kreuz mit ihm!» So starb Jesus Christus einen qualvollen Tod, nicht wegen seiner, sondern wegen Ihrer und meiner Schuld! Er nahm die Last an unserer Stelle auf sich und starb wie ein Verbrecher.
Das Kreuz ist die historische Einladung von Gott.
Jesus ruft Ihnen zu: «Komm zu mir, wirf deine Last bei mir ab!»
Wenn wir bei Jesus alles entsorgt haben, können wir entlastet unseren Lebensweg fortsetzen.
ER trägt alles, was wir weder «können noch müssen».
«Wenn es hart auf hart kommt, zeigt sich dein wahres ich» – dies besagt ein bekanntes Sprichwort. Tatsächlich trifft es im Alltag immer wieder zu. Die aktuelle Situation rund um das Coronavirus hat dazu beigetragen, dieses Phänomen noch einmal deutlich zu verstärken. Hamsterkäufe, Grenzenschliessungen, Stopp von humanitären Aktionen – der Mensch schaut in erster Linie auf sich selbst. Er ist egoistisch veranlagt. Das zeigt sich schliesslich bereits bei einem Kleinkind, das sein Spielzeug nicht mit dem Geschwister teilen möchte. Ihm hat niemand beigebracht egoistisch zu sein. Es ist eine Eigenschaft, die uns innerlich krank machen kann, fast wie eine Seuche – oder ein Virus.
Bei Gott ist das anders. Er kümmert sich in erster Linie um den Menschen. Er liess seinen eigenen Sohn sterben, damit wir trotz unserer Fehler zu ihm kommen dürfen. Alles was es von uns braucht, ist ein ehrliches Gebet.
Das extrem kleine Coronavirus (15 millionstel Millimeter) ist dominant. Es bewirkt gewaltige körperliche, soziale und wirtschaftliche Auswirkungen bei Millionen von Menschen. Für Ärzte, Pflegepersonal und Betroffene ist es ein Albtraum. Es kann alle treffen und der Tod schlägt bei vielen zu. Es scheint, dass diese «Micro-Krone» (Corona übersetzt heisst Krone) alles dominieren will. Verzweifelt machen sich viele selber Mut. – Kommt es wirklich gut?
Völlig anders ist es bei Jesus, dem zum Spott die Dornenkrone aufgesetzt wurde. Unschuldig trug der Gerechte unsere Schuld ans Kreuz, um uns neues, ewiges Leben anzubieten. Dieser König zwingt niemanden, im Gegensatz zum dominanten Virus. Er gibt mir echte Hoffnung und ihm entgleitet nichts. Sein Reich ist nicht von dieser Welt und das Ziel für die Seinen ist der Himmel! Deshalb kann ich gelassen sein.
Er bietet Ihnen heute die Gelegenheit, mit ihm in Kontakt zu treten und sich für ihn zu entscheiden. Er verspricht denen die «Krone des ewigen Lebens» zu geben, die ihm ganz vertrauen. Was meinen Sie dazu?
Gott hat Jesus …alles unter die Füße gelegt. «Es gibt nichts, worüber er nicht der Herr wäre. Allerdings ist das gegenwärtig für uns noch nicht in vollem Umfang sichtbar. Eins jedoch sehen wir bereits: Er selbst, Jesus, der für eine kurze Zeit geringer war als die Engel, ist jetzt aufgrund seines Leidens und Sterbens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt. Denn er hatte den Tod auf sich genommen, damit durch Gottes Gnade allen Menschen der Weg zur Rettung offen steht.
(Hebräer 2,7-9)
Glückselig ist der Mensch, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben. (Jakobus 1,12)
Jesus ist Herr über ALLES und mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt. Diese «Krone der Hoffnung und des wahren Lebens» darf ich bereits jetzt tragen!
Falls Sie Fragen zum Glauben an Jesus Christus haben, erreichen Sie uns schriftlich über WhatsApp +41 77 533 61 78
Am Abend des blutigen Palmsonntags 2017, als 45 Kopten in zwei ägyptischen Kirchen (Tanta und Alexandria) getötet wurden, hielt der Geistliche Boules George in Kairo eine gewaltige Botschaft an die Adresse der IS Terroristen: «Wir danken euch sehr! Ihr habt uns die grösste Ehre erwiesen, durch den gleichen Tod wie Jesus zu sterben.» Zudem bedankte sich der Geistliche bei den Mördern dafür, dass sie die Pilgerschaft der Gläubigen abgekürzt hätten. Denn diese sehnten sich danach, bei Gott zu sein. Die Mörder hätten auch dazu beigetragen, das Wort «Ich sende euch wie Schafe unter die Wölfe» zu erfüllen. Durch das Attentat seien auch viele Namenchristen aufgeweckt worden, denn die Kirchen wären jetzt wieder bis auf den letzten Platz gefüllt.
Weiter meinte Boules: «Jesus verlangt von uns, die Feinde zu lieben. Deshalb beten wir für euch.» Die Christen forderte er auf, für die Mörder zu beten, denn so etwas Schreckliches erlebt zu haben, raube den Schlaf. Er bat die Gläubigen: «Betet für sie, dass Gott ihre Herzen öffnet, dass sie seine Liebe erkennen!»
«Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen.»
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