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This is the common thread

This is the common thread

In the Old Testament, the Jewish people had a very different relationship with God than we can have today. Because Adam and Eve turned against God, a rift developed between the people and God. Years later, God made a covenant with the people and gave them rules for his followers to live by. The relationship with God was based on the fact that if they trusted God, things would go well for them.

Despite God’s promises and covenant, they found it difficult to trust him and to follow the rules. But regardless of the mistakes they made, God always loved his people and he wanted to make things right with them. That is why God sent his son Jesus to earth, a human who took the punishment on the cross that the people deserved. 

God’s covenant for life today is:

If you declare with your mouth, “Jesus is Lord,” and believe in your heart that God raised him from the dead, you will be saved.

Romans 10:9

You may not yet have a relationship with Jesus, but know that he loves you. Do you know how you can enter a relationship with God?

You can find explanations at https://godtime.online/en/courses-on-the-bible/

Applicable Bible text: Romans 10:1-13

This is the common thread

Der rote Faden

Im Alten Testament hatte das jüdische Volk eine ganz andere Beziehung zu Gott, als wir sie heute haben können. Weil Adam und Eva sich gegen Gott stellten, entstand eine Kluft zwischen den Menschen und Gott. Jahre später schloss Gott mit dem Volk einen Bund und gab ihnen Regeln, nach denen seine Anhänger leben sollten. Die Beziehung zu Gott beruhte darauf, dass es ihnen gut gehen würde, wenn sie Gott vertrauen.

Trotz Gottes Zusagen und Bündnis fiel es ihnen schwer, ihm zu vertrauen und die Regeln zu befolgen. Aber ungeachtet der Fehler, die sie machten, liebte Gott sein Volk immer und er wollte die Dinge mit ihnen in Ordnung bringen. Deshalb sandte Gott seinen Sohn Jesus als Mensch auf die Erde, der die Strafe am Kreuz auf sich nahm, die die Menschen verdienten. 

Gottes Bündnis fürs Leben heute ist:

Wenn ihr also mit dem Mund bekennt: «Jesus ist der Herr,» und im Herzen glaubt, dass Gott ihn vom Tod auferweckt hat, werdet ihr gerettet.

Römer 10,9

Vielleicht hast du noch keine Beziehung zu Jesus, dann darfst du wissen, dass er dich liebt. Weisst du, wie du in diese Beziehung zu Gott kommen kannst?

Gerne helfen wir dir weiter! Schreibe uns eine E-Mail an input@godloves.me, sende uns eine WhatsApp-Nachricht an +41 77 445 02 76 oder entdecke unsere Angebote auf godtime.online/kurse.

Bibeltext zum Thema: Römer 10,1-13

Death, Where is Your Victory?

Death, Where is Your Victory?

Trick or treat? On October 31st Halloween will once again be celebrated on many streets around the world. The source of this celebration (earlier Samhain—“celebration of the dead”) hails back to the Celts. They believed that a connection between the living and the dead is possible on this day. Christians later renamed the celebration on the day before All Saints Day Halloween (from “all hallows’ Eve”). This is how Halloween has come to mean different things at different times and in different cultures.

History has already shown that a holiday can either be celebrated or avoided based on different motives. While some strictly reject Halloween due to its occult, Celtic background, others view it as a harmless scary celebration from the USA. Still others boycott the celebration because of the excessive consumption and commercialism connected to it.

Regardless of how we view Halloween, we can be certain that we can celebrate the God of life on October 31st just as on all other days. Jesus took all the power of death away on the cross. The cross is the place from which life flows into the entire history of mankind, all the way to you. Jesus rose from the grave, and with this he gives us a perspective which goes beyond an earthly death, a perspective of eternal life.

This is how we can confidently place our trust in the God of life and call out: “Where, O death, is your victory? Where, O death, is your sting?”

1 Corinthians 15:55

What impact does it have for you personally that Jesus conquered death?

Applicable Bible text: John 20:11-18

Death, Where is Your Victory?

Tod, wo ist dein Sieg?

Süsses oder Saures? Am 31. Oktober wird in vielen Strassen dieser Welt wieder Halloween gefeiert. Der Ursprung des Festes, das früher als Samhain – ein Totenfest – bekannt war, geht auf die Kelten zurück. Sie glaubten, dass an diesem Tag die Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten möglich sei. Später benannten Christen das Fest am Vorabend von Allerheiligen in Halloween um (All Hallows’ Eve = Abend vor Allerheiligen). So hat Halloween in verschiedenen Zeiten und Kulturen viele unterschiedliche Prägungen erfahren.

Schon in der Geschichte zeigt sich: Das Fest kann aus unterschiedlichen Motiven gefeiert oder gemieden werden. Während einige Halloween strikt ablehnen aufgrund des okkulten keltischen Ursprungs, sehen andere darin ein harmloses Gruselfest aus den USA. Wieder andere boykottieren das Fest wegen des übertriebenen Konsums und Kommerzes.

Unabhängig davon, wie wir zu Halloween stehen, dürfen wir uns am 31. Oktober – und an jedem anderen Tag – daran erinnern, den Gott des Lebens zu feiern. Denn Jesus hat am Kreuz den Tod entmachtet. Das Kreuz ist der Ort, von dem das Leben in die ganze Geschichte der Menschheit strömt, bis hin zu uns. Jesus ist auferstanden und schenkt uns eine Perspektive, die über den irdischen Tod hinausgeht – eine Perspektive des ewigen Lebens.

So dürfen wir voller Zuversicht dem Gott des Lebens vertrauen und mit den Worten der Schrift rufen: «Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?»

1. Korinther 15,55

Welche Auswirkungen hat es für dich persönlich, dass Jesus den Tod besiegt hat?

Passender Bibeltext: Johannes 20,11-18

Möchtest du mehr wissen? Hier findest du weitere Informationen dazu.

Hast du Fragen über Gott oder die Bibel? Schreibe auf input@godloves.me oder WhatsApp +4177 445 02 76

Loslassen, immer wieder loslassen

Loslassen, immer wieder loslassen

Es ist Herbst, die Tage werden kürzer und die Vögel versammeln sich, um wieder in den Süden zu ziehen. In den Bergen liegt der erste Schnee und die Laubbäume verlieren ihre letzten Blätter. Ich staune über die Tatsache, dass die Bäume jeden Herbst aufs Neue ihre eigenen Blätter fallen lassen. Das Loslassen ist nötig, um sich auf den Winter vorzubereiten, damit im Frühling wieder neue, grüne Blätter wachsen können.

Dasselbe Prinzip finden wir auch in unserem Leben. Es gibt viele Bereiche, in denen wir das Loslassen lernen dürfen. Manchmal müssen wir geliebte Menschen loslassen, manchmal unsere Heimat und nicht selten auch unsere Träume und Vorstellungen. Unser Leben gehört nicht uns selbst, und wir dürfen lernen, es loszulassen. Oder wie es im Buch Hiob poetisch ausgedrückt wird: «Nackt bin ich zur Welt gekommen, und nackt verlasse ich sie wieder.»

Wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich aufgibt, der wird es für immer gewinnen.

Matthäus 10,39

Jesus, der diese Worte an seine Jünger richtete, hat selbst sein Leben losgelassen, starb am Kreuz für unsere Schuld, um uns so mit Gott zu versöhnen. 

Wir dürfen unser Leben loslassen mit der Gewissheit, dass nach dem Winter ein neuer Frühling kommt. Loslassen im Vertrauen, dass uns in Jesus Christus ewiges Leben geschenkt ist.

Was hindert dich, dein Leben loszulassen?

Passender Bibeltext: Matthäus 16,26-27

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