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Tod, wo ist dein Sieg?

Tod, wo ist dein Sieg?

Süsses oder Saures? Am 31. Oktober wird in vielen Strassen dieser Welt wieder Halloween gefeiert. Der Ursprung des Festes, das früher als Samhain – ein Totenfest – bekannt war, geht auf die Kelten zurück. Sie glaubten, dass an diesem Tag die Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten möglich sei. Später benannten Christen das Fest am Vorabend von Allerheiligen in Halloween um (All Hallows’ Eve = Abend vor Allerheiligen). So hat Halloween in verschiedenen Zeiten und Kulturen viele unterschiedliche Prägungen erfahren.

Schon in der Geschichte zeigt sich: Das Fest kann aus unterschiedlichen Motiven gefeiert oder gemieden werden. Während einige Halloween strikt ablehnen aufgrund des okkulten keltischen Ursprungs, sehen andere darin ein harmloses Gruselfest aus den USA. Wieder andere boykottieren das Fest wegen des übertriebenen Konsums und Kommerzes.

Unabhängig davon, wie wir zu Halloween stehen, dürfen wir uns am 31. Oktober – und an jedem anderen Tag – daran erinnern, den Gott des Lebens zu feiern. Denn Jesus hat am Kreuz den Tod entmachtet. Das Kreuz ist der Ort, von dem das Leben in die ganze Geschichte der Menschheit strömt, bis hin zu uns. Jesus ist auferstanden und schenkt uns eine Perspektive, die über den irdischen Tod hinausgeht – eine Perspektive des ewigen Lebens.

So dürfen wir voller Zuversicht dem Gott des Lebens vertrauen und mit den Worten der Schrift rufen: «Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?»

1. Korinther 15,55

Welche Auswirkungen hat es für dich persönlich, dass Jesus den Tod besiegt hat?

Passender Bibeltext: Johannes 20,11-18

Möchtest du mehr wissen? Hier findest du weitere Informationen dazu.

Hast du Fragen über Gott oder die Bibel? Schreibe auf input@godloves.me oder WhatsApp +4177 445 02 76

Loslassen, immer wieder loslassen

Loslassen, immer wieder loslassen

Es ist Herbst, die Tage werden kürzer und die Vögel versammeln sich, um wieder in den Süden zu ziehen. In den Bergen liegt der erste Schnee und die Laubbäume verlieren ihre letzten Blätter. Ich staune über die Tatsache, dass die Bäume jeden Herbst aufs Neue ihre eigenen Blätter fallen lassen. Das Loslassen ist nötig, um sich auf den Winter vorzubereiten, damit im Frühling wieder neue, grüne Blätter wachsen können.

Dasselbe Prinzip finden wir auch in unserem Leben. Es gibt viele Bereiche, in denen wir das Loslassen lernen dürfen. Manchmal müssen wir geliebte Menschen loslassen, manchmal unsere Heimat und nicht selten auch unsere Träume und Vorstellungen. Unser Leben gehört nicht uns selbst, und wir dürfen lernen, es loszulassen. Oder wie es im Buch Hiob poetisch ausgedrückt wird: «Nackt bin ich zur Welt gekommen, und nackt verlasse ich sie wieder.»

Wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich aufgibt, der wird es für immer gewinnen.

Matthäus 10,39

Jesus, der diese Worte an seine Jünger richtete, hat selbst sein Leben losgelassen, starb am Kreuz für unsere Schuld, um uns so mit Gott zu versöhnen. 

Wir dürfen unser Leben loslassen mit der Gewissheit, dass nach dem Winter ein neuer Frühling kommt. Loslassen im Vertrauen, dass uns in Jesus Christus ewiges Leben geschenkt ist.

Was hindert dich, dein Leben loszulassen?

Passender Bibeltext: Matthäus 16,26-27

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La speranza può cambiare tutto

La speranza può cambiare tutto

La città di Gerico godeva di un clima piacevole in inverno. Le sorgenti d’acqua dolce ne fecero una oasi fiorente. Le principali rotte commerciali l’attraversavano. Ogni giorno vi si recavano centinaia di pellegrini e di commercianti. La sua dogana era una vera miniera d’oro. Coloro che potevano permetterselo vivevano là.

È proprio qui che risiedeva e lavorava Zaccheo. Era il più alto funzionario doganale di Gerico. Oggi parleremmo di milionario. Un giorno volle vedere Gesù che passava di là. Nessun ostacolo lo fece desistere. Lui, il ricco capo della dogana, si arrampicò come un bambino sopra un albero e l’aspettò! Gesù vide Zaccheo e lo chiamò: «Oggi devo assolutamente fermarmi a casa tua.” Perché? Qual era la missione di Cristo?

Leggi Luca 19:10. Ancora oggi Gesù non si impone a nessuno. Ma laddove qualcuno è pronto a riceverlo, avviene un cambiamento.

Non sono i sani che hanno bisogno del medico, bensì i malati. Io non sono venuto a chiamare dei giusti, ma dei peccatori a ravvedimento

vangelo di Luca 5:31-32

Testo della settimana: Luca 19:1-10

Was ist das Wichtigste?

Was ist das Wichtigste?

Halte einen Moment inne und höre in dein Herz hinein: Stell dir vor, du hättest nur noch einen Tag zu leben. Was wäre das Wichtigste, das du noch tun würdest?

«Nachdem wir durch den Glauben von unserer Schuld freigesprochen sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.»

Römer 5,1

Wenn wir dem Tod ins Auge sehen, verlieren Erfolg und Reichtum an Bedeutung. Was wirklich zählt, sind Versöhnung, Umarmungen und Liebe – Dinge, die unbezahlbar sind. Dasselbe gilt für unsere Beziehung zu Gott. Eines Tages wird jeder von uns ihm begegnen.

Ist deine Beziehung zu ihm in Ordnung?

Passender Bibeltext: Römer 5

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Speranza per i non religiosi

Speranza per i non religiosi

A Natale molte persone partecipano ad un servizio religioso. Anche tu? Qual è la tua motivazione? È solo perché ci si aspetta questo da te o perché è appropriato? Oppure è per una tua convinzione?

La Bibbia racconta la storia di due uomini che vanno al tempio. Uno va perché vuole piacere a Dio. Conosce tutti i comandamenti e s’impegna ad osservarli con rigore. Perciò prega regolarmente. L’altro è molto diverso. Prova dei sentimenti di colpa. Probabilmente si sente di essere un uomo disonesto o un imbroglione.  In ogni caso, riconosce di essere un peccatore.

Qual è il punto di vista di Dio su questi due uomini? Il primo è orgoglioso e soddisfatto di se stesso. Il secondo ha un cuore spezzato e umile. Dio dichiara che tutti gli esseri umani sono peccatori indistintamente.  Nessuno è perfetto. Il secondo lo ha compreso. Sa di avere bisogno dell’aiuto e del perdono del Signore, per questo prega: “Abbi pietà di me che sono un peccatore”. Dio ama coloro che si ravvedono. Chiunque può avvicinarsi a lui sinceramente pentito. Anche tu.

Dio mostra la grandezza del proprio amore per noi in questo: che, mentre eravamo ancora peccatori, Cristo è morto per noi.

lettera ai Romani 5:8

Testo della settimana: Luca 18:9-17