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Alles wird gut?

Alles wird gut?

Es scheint mir, als würde ich im Leben niemals an den Punkt kommen, an dem ich sagen kann, dass einfach alles gut ist. Wenn man eine Herausforderung überwunden hat, wartet schon die nächste. Es geht immer weiter, das Leben ist irgendwie anstrengend. 

Kommt irgendwann der Moment, an dem alles gut sein wird? Gibt es wahren Frieden und einen Ort, wo unser Herz wirklich zur Ruhe kommen kann? Wenn nicht, scheint mir das Leben ziemlich hoffnungslos.

In der Bibel lesen wir von einem Gott, der uns eine hoffnungsvolle Zukunft malt, die über den irdischen Tod hinausgeht.

Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron sass, sprach: Seht, ich mache alles neu.

Offenbarung 21,4+5

Ja, der Moment wird kommen, an dem mein Herz zur Ruhe kommt. Durch Gott habe ich die Hoffnung, dass, selbst wenn hier auf der Erde schwere Zeiten und Herausforderungen warten, am Ende alles gut sein wird. 

Wie sieht deine Zukunftsperspektive aus?

Lieder der Sehnsucht

Lieder der Sehnsucht

Ein Tag bei dir ist besser als tausend andere sonst.

Psalm 84,11

Dies ist eine Zeile aus einem Lied, das der König David geschrieben hat. Damit drückt er aus, wie kostbar die Tatsache für ihn ist, dass Gott nahbar ist. Gott ist ein reales Gegenüber, der sich nach einer innigen Beziehung mit uns sehnt. 

Den Wunsch nach unvergänglicher Annahme und Liebe hat er in unsere Herzen gelegt. Es gibt viele Angebote und Möglichkeiten, mit denen wir versuchen können, diese Sehnsucht zu stillen. Doch nur in der Gegenwart des ewigen Gottes, dem Schöpfer von Himmel und Erde, finden unsere Herzen Frieden. 

«Denn ich bin hungrig nach neuem Leben, was die Welt mir gibt, reicht nicht aus.» Eine Zeile aus einem Lied von Amelie Himmelreich aus dem Jahr 2016. 

Die Sehnsucht blieb über all die Jahre dieselbe, Gottes Angebot, diese zu stillen, auch. 

Wie gehst du mit diesem Angebot um?

Passender Bibeltext: Psalm 84

Song (Deine Nähe – Amelie Himmelreich)

La dimora eterna

La dimora eterna

Ricordo bene i momenti in cui mia madre mi mostrava una foto della sua amata mamma. Accarezzava l’immagine e diceva commossa: “Un giorno ci rivedremo nel cielo meraviglioso. Non vedo l’ora!”

Quando ho avuto la notizia della morte della mia cara mamma, mi è venuto subito in mente questo ricordo. Mia madre è appena andata in cielo! Ora può riabbracciare sua madre.

Sappiamo infatti che se questa tenda, che è la nostra dimora terrena, viene disfatta, abbiamo da Dio un edificio, una casa non fatta da mano d’uomo, eterna, nei cieli.

2 Corinzi 5:1

Mamma credeva nella sua dimora eterna in cielo. Questo mi dà tanto conforto e una grande gioia nell’attesa del cielo: anch’io rivedrò la mia mamma!

Ciò in cui credi influenza il tuo futuro. Conosci la speranza di cui tratta  la Bibbia?

Glaube stärker als der Tod

Glaube stärker als der Tod

Stell dir vor, du bist Martha: Dein Bruder ist seit vier Tagen tot. Die Trauer ist überwältigend, deine Tränen ein bisschen versiegt, der Schmerz bleibt. Dann taucht Jesus auf – der Retter, der Wunder vollbringt. Doch er kommt zu spät,  um deinen Bruder vor dem Tod zu bewahren. Aber dann sagt er zum toten Lazarus, er solle aus dem Grab kommen … und Lazarus kommt aus dem Grab! Er lebt! (siehe Bibeltext)

Jesus wusste, dass dies ein Vorgeschmack auf das war, was noch kommen sollte – den Tod besiegen, für immer. Das Grab wird nicht das letzte Wort haben. Wer an ihn glaubt, wird niemals wirklich sterben.

Die Worte, die Jesus zu Martha, Lazarus Schwester, sprach, gelten auch heute für uns:

«Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.»

Johannes 11,25–26

Obwohl unsere irdischen Körper sterben, hat Gott mehr auf Lager, als wir je ergründen können.

Martha antwortete: «Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes.»

Johannes 11,27

Glaubst du das auch?

Passender Bibeltext: Johannes 11, 1–44

Il re e il suo servo

Il re e il suo servo

Un re aveva un servitore meraviglioso. Un giorno il servo commise un piccolo errore. Il re ordinò di darlo in pasto ai suoi cani feroci. Spaventato, il domestico chiese una tregua di dieci giorni. Durante questo periodo, nutrì e curò i cani e fu molto buono con loro.

Quando fu gettato in pasto agli animali affamati per scontare la punizione, questi gli leccarono i piedi.

Il re era visibilmente irritato. Il servo rispose con calma: “I tuoi cani non hanno dimenticato come mi sono curato di loro. Ma tu, o re, hai messo da parte i miei anni di fedele servizio per un piccolo errore”. Il re fu imbarazzato e lo lasciò libero.

Quanto siamo veloci a giudicare il prossimo sulla base di un piccolo errore, mentre forse abbiamo ricevuto tanto bene da lui!
Quanto riflettiamo prima di giudicare le parole e le azioni degli altri?

Che cosa puoi imparare da questa storia?

Testo della settimana: vangelo di Matteo 7:1-6