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Solo la pratica rende esperti

Solo la pratica rende esperti

Nello stadio, gli spettatori balzano dalle poltrone esultando. Fanno il tifo per il loro campione. I giornalisti si affrettano a raggiungere il vincitore della partita e fanno a gara per strappargli commenti ed impressioni da rendere pubblici.

Dietro questo trionfo, però, si celano molte ore di allenamento solitario e di disciplina rigorosa. Anche la forza mentale viene messa a dura prova da fallimenti, infortuni, attacchi dei media e critiche del pubblico sullo svolgimento del gioco in ogni partita. L’atleta deve lasciare alle spalle molti errori e innumerevoli difficoltà. Fortunatamente ha un allenatore che lo sa incoraggiare e motivare ricordandogli costante- mente l’obiettivo da raggiungere.

Ma chi avrà perseverato sino alla fine sarà salvato.

Vangelo di Matteo 24:13

I conflitti, gli insuccessi e le critiche possono destabilizzare anche la tua vita di fede. Perciò la Bibbia usa un’immagine sportiva per aiutare a tenere gli occhi fissi sulla mèta. Il nostro allenatore, lo Spirito Santo, non smette mai di sostenere e confortare.

Non mollare, perché la vittoria arriverà presto!


Testo della settimana: Lettera ai Filippesi 3:12-16

Hai delle domande su Dio o sulla Bibbia? Scrivici: input@glm.ouryes.ch

Hauptsache Recht haben

Hauptsache Recht haben

Frust und Ungerechtigkeit lösen oft massive Reaktionen aus. Nicht selten entlädt sich die Wut in Demos und Strassenschlachten. In Kombination mit Social-Media wirkt alles wie ein Brandbeschleuniger. Anstatt einen ruhigen, kühlen Kopf zu bewahren und versuchen andere zu verstehen, twittert jeder gegen jeden. Oft heizen provokative «Stimmungsmacher» alles noch zusätzlich an und nutzen die Situation zu ihren Gunsten aus.

Es liegt in unserer Natur, dass wir den Splitter im Auge des andern herausfischen wollen und den Balken im eigenen Auge übersehen. Wie behandeln wir unsere Mitmenschen? Jesus ermutigt uns, mit anderen so umzugehen, wie wir selbst auch behandelt werden möchten. Er will, dass wir lernen, auch unsere Feinde zu lieben.

Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt.

Matthäus 7,12 aus der Bibel

Wie begegnest Du Menschen, die Dich ärgern?

Bibeltext zum Thema: Matthäus 7,1-12a

Hast Du Fragen über Gott oder die Bibel? Schreibe auf input@godloves.me oder WhatsApp +41 77 533 61 78

Babilonia, un sistema antiquato?

Babilonia, un sistema antiquato?

La folla invade spesso le strade per manifestare contro l’inquina- mento, la corruzione e i governi dispotici. Protesta contro un sistema che non approva. Qualcosa di simile avvenne a Babilonia, una città menzionata nella Bibbia.

Nell’antichità i suoi abitanti volevano sfidare Dio con uno spirito orgo- glioso ed arrogante. La costruzione della torre di Babele è divenuta il simbolo della pretesa e dell’usurpazione da quel tempo fino ad ora. Quindi non sorprende scoprire che nell’ultimo libro della Bibbia, nell’A- pocalisse, Babilonia rappresenti appunto un sistema corrotto che, alla fine dei tempi, corre verso la propria rovina, causata dall’immoralità, dal potere e dall’avidità.

Coloro che sono nelle piazze, molto probabilmente hanno poca fa- miliarità con i racconti biblici. Si oppongono a un sistema ingiusto e globalizzato che, tuttavia, non cambierà né con l’avvicendarsi di nuovi volti sulla scena politica, né con un intervento violento. La pace e la vera giustizia, tanto agognate, rimangono irraggiungibili.

Venite, costruiamoci una città e una torre la cui cima giunga fino al cielo; acquistiamoci fama, affinché non siamo dispersi sulla faccia di tutta la terra

Genesi 11:4

Ciò di cui abbiamo veramente bisogno è una rivoluzione nei nostri cuori. Solo lo Spirito Santo può portare un cambiamento salutare in coloro che si sottomettono umilmente a Gesù Cristo, il Principe della Pace.

Testo della settimana: Genesi 11:1-9 / Apocalisse 18:1-24

Gott rechnet anders

Gott rechnet anders

Der Weinbauer suchte früh morgens Taglöhner für seinen Rebberg. Sie einigten sich auf einen üblichen Lohn. Gegen Mittag fand er nochmals Arbeiter und schickte diese auch in den Weinberg. Als er am Nachmittag auch noch welche untätig herumstehen sah, beauftragte er sie ebenfalls.


Als der Bauer am Feierabend allen den gleichen Lohn ausbezahlte, begannen jene zu murren, welche früh am Morgen Trauben ernteten. «Mein Freund» entgegnete der Weinbauer «dir geschieht kein Unrecht! Wir haben uns doch auf diesen Betrag geeinigt.» – So zeigte sich der Weinbergbesitzer als grosszügigen und gerechten Herrn, welcher auch dem «Letzten» seinen ganzen Anteil gab.

So werden die Letzten einmal die Ersten sein und die Ersten die Letzten.

Matthäus 20,16 aus der Bibel

Fazit: Vergebung ist ein Geschenk, das nicht so verdient werden kann, wie es sich die Tagelöhner vorgestellt haben. Wie lange wir in Gottes Reich (Weinberg) arbeiten hat keinen Einfluss auf den Lohn. Entscheidend ist, dass wir liebevoll, motiviert an der Arbeit bleiben und im Frieden mit Gott und den Menschen leben.

Wie sieht deine Beziehung zu Gott aus?
Über diesen Link findest du mehr zur Beziehung mit Gott!

Originaltext des Gleichnisses aus der Bibel Matthäus 20,1-16

Beauftragt zu handeln

Beauftragt zu handeln

Ein Mann reiste ins Ausland und gab seinen Verwaltern den Auftrag, mit seinem Vermögen zu arbeiten. Entsprechend ihren Fähigkeiten verteilte er das Geld, bevor er verreiste. Nach langer Zeit kam er zurück und forderte sie auf, mit ihm abzurechnen. Alle hatten dazuverdient, nur einer hatte das Geld vergraben und gab es unangetastet wieder zurück. Zornig nahm er dem faulen Verwalter alles Geld weg und gab es dem, der am meisten Gewinn erzielt hatte. Dann fragte er den faulen Verwalter, weshalb er das Geld nicht wenigstens mit Zinsen angelegt habe.

Fazit: Gott beschenkt uns alle mit vielen Fähigkeiten wie z.B. künstlerische Begabung, handwerkliches Geschick, strategisches Denken, klare Kommunikation… Wir sollen unseren Mitmenschen damit liebevoll dienen und so «himmlischen Gewinn» erzielen.

Wer mit Wenigem nachlässig umgeht, dem wird man auch das noch nehmen, was er hat.

Matthäus 25,29b aus der Bibel

Welche Gaben hat Gott Ihnen anvertraut? Wie setzen Sie diese ein?

Originaltext vom biblischen Gleichnis Matthäus 25,14-30

Haben Sie Fragen über Gott oder die Bibel?
Sie erreichen uns schriftlich über info@msd-online.ch oder +4177 533 61 78