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Spieglein, Spieglein an der Wand…

Spieglein, Spieglein an der Wand…

… wer ist die Schönste im ganzen Land?
Viele Menschen bewerten sich nach dem Äusseren. Grösse, Gewicht und Aussehen sind heute sehr wichtig. So träumen nicht selten jugendliche von einer Karriere als Model, Influencer…

Die Bibel beleuchtet die innere Schönheit und spiegelt unseren inneren Zustand. Wer sich mit der guten Nachricht aus Gottes Wort beschäftigt, wird immer wieder mit persönlichen Grenzen konfrontiert. 

Gott ermutigt uns, diesen Mängeln entschlossen entgegenzutreten. Eigene Kräfte sind beschränkt und wenig nachhaltig. Eine lebendige Beziehung durch Jesus formt und verändert zu innerer Schönheit. Für Jesus sind nicht primär unsere Defizite problematisch, sondern der ungesunde Umgang damit. Er lädt dich ein, ihm zu vertrauen und dein Herz mit all den Wunden und Fehlern zu ihm zu bringen. Er will es heil und schön machen.

Der Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz.

1. Samuel 16,7 aus der Bibel

Betrachte dein Herz mit der Bibel. 

Bibeltext: Jakobus 1,19-27

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Schreibe auf input@godloves.me  oder WhatsApp +4177 533 61 78

Mit Geld kann man…

Mit Geld kann man…

… ein Bett kaufen, aber keinen Schlaf!

… Bücher kaufen, aber kein Wissen!

… Esswaren kaufen, aber nicht den Appetit!

… ein schönes Haus kaufen, aber kein Zuhause!

… Medikamente kaufen, aber nicht die Gesundheit!

… sich vergnügen, aber nicht glücklich werden!

… sich einen Namen machen, aber niemals den Himmel verdienen!

Unsere materialistische Konsumgesellschaft gaukelt uns vor, dass wir mit Geld sämtliche Bedürfnisse befriedigen können. Trotz Wohlstand nimmt die Zahl der psychisch Kranken und Suizid gefährdeten Menschen dramatisch zu! – Haben wir vergessen, dass wir nicht einfach zufällig, lebende Materie sind? Wir sind liebevoll von Gott geschaffen. Er weiss genau wie wir funktionieren. 

Die Bibel sagt, wer sich Gott hingibt ist klug! Glaubst Du, dass der, welcher alle Pflanzen so wunderbar wachsen lässt, Dir auch in schwierigen Zeiten helfen kann?

«Gebt nur Gott und seiner Sache den ersten Platz in eurem Leben, so wird er euch auch alles geben, was ihr nötig habt. Quält euch also nicht mit Gedanken an morgen; der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last hat.»

sagt Jesus in Matthäus 6,33-34:

Text aus der Bibel: Matthäus 6,24-34

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Hauptsache Recht haben

Hauptsache Recht haben

Frust und Ungerechtigkeit lösen oft massive Reaktionen aus. Nicht selten entlädt sich die Wut in Demos und Strassenschlachten. In Kombination mit Social-Media wirkt alles wie ein Brandbeschleuniger. Anstatt einen ruhigen, kühlen Kopf zu bewahren und versuchen andere zu verstehen, twittert jeder gegen jeden. Oft heizen provokative «Stimmungsmacher» alles noch zusätzlich an und nutzen die Situation zu ihren Gunsten aus.

Es liegt in unserer Natur, dass wir den Splitter im Auge des andern herausfischen wollen und den Balken im eigenen Auge übersehen. Wie behandeln wir unsere Mitmenschen? Jesus ermutigt uns, mit anderen so umzugehen, wie wir selbst auch behandelt werden möchten. Er will, dass wir lernen, auch unsere Feinde zu lieben.

Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt.

Matthäus 7,12 aus der Bibel

Wie begegnest Du Menschen, die Dich ärgern?

Bibeltext zum Thema: Matthäus 7,1-12a

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Gott rechnet anders

Gott rechnet anders

Der Weinbauer suchte früh morgens Taglöhner für seinen Rebberg. Sie einigten sich auf einen üblichen Lohn. Gegen Mittag fand er nochmals Arbeiter und schickte diese auch in den Weinberg. Als er am Nachmittag auch noch welche untätig herumstehen sah, beauftragte er sie ebenfalls.


Als der Bauer am Feierabend allen den gleichen Lohn ausbezahlte, begannen jene zu murren, welche früh am Morgen Trauben ernteten. «Mein Freund» entgegnete der Weinbauer «dir geschieht kein Unrecht! Wir haben uns doch auf diesen Betrag geeinigt.» – So zeigte sich der Weinbergbesitzer als grosszügigen und gerechten Herrn, welcher auch dem «Letzten» seinen ganzen Anteil gab.

So werden die Letzten einmal die Ersten sein und die Ersten die Letzten.

Matthäus 20,16 aus der Bibel

Fazit: Vergebung ist ein Geschenk, das nicht so verdient werden kann, wie es sich die Tagelöhner vorgestellt haben. Wie lange wir in Gottes Reich (Weinberg) arbeiten hat keinen Einfluss auf den Lohn. Entscheidend ist, dass wir liebevoll, motiviert an der Arbeit bleiben und im Frieden mit Gott und den Menschen leben.

Wie sieht deine Beziehung zu Gott aus?
Über diesen Link findest du mehr zur Beziehung mit Gott!

Originaltext des Gleichnisses aus der Bibel Matthäus 20,1-16

Beauftragt zu handeln

Beauftragt zu handeln

Ein Mann reiste ins Ausland und gab seinen Verwaltern den Auftrag, mit seinem Vermögen zu arbeiten. Entsprechend ihren Fähigkeiten verteilte er das Geld, bevor er verreiste. Nach langer Zeit kam er zurück und forderte sie auf, mit ihm abzurechnen. Alle hatten dazuverdient, nur einer hatte das Geld vergraben und gab es unangetastet wieder zurück. Zornig nahm er dem faulen Verwalter alles Geld weg und gab es dem, der am meisten Gewinn erzielt hatte. Dann fragte er den faulen Verwalter, weshalb er das Geld nicht wenigstens mit Zinsen angelegt habe.

Fazit: Gott beschenkt uns alle mit vielen Fähigkeiten wie z.B. künstlerische Begabung, handwerkliches Geschick, strategisches Denken, klare Kommunikation… Wir sollen unseren Mitmenschen damit liebevoll dienen und so «himmlischen Gewinn» erzielen.

Wer mit Wenigem nachlässig umgeht, dem wird man auch das noch nehmen, was er hat.

Matthäus 25,29b aus der Bibel

Welche Gaben hat Gott Ihnen anvertraut? Wie setzen Sie diese ein?

Originaltext vom biblischen Gleichnis Matthäus 25,14-30

Haben Sie Fragen über Gott oder die Bibel?
Sie erreichen uns schriftlich über info@msd-online.ch oder +4177 533 61 78