Hilflos hing der Gottessohn zwischen zwei Kriminellen am Kreuz. Diesen Preis bezahlte er, um uns Menschen mit Gott zu versöhnen. Wenige moderne Menschen können damit etwas anfangen. Die Ostergeschichte gehört zu den am besten belegten Ereignissen der Menschheitsgeschichte. Und sie ist Kernstück des christlichen Glaubens.
Sein Leiden ist nur die halbe Geschichte. Jesus Christus blieb nicht im Grab. Er ist auferstanden. Das wollen viele nicht wahrhaben. Schon die Soldaten am Grab bekamen Schweigegeld. Aber trotz allem Widerstand verbreitete sich die Nachricht. Auch heute bezeugen Menschen, dass sie Vergebung und Versöhnung durch Christus bekamen.
Eindeutige Indizien
Es spricht sehr vieles dafür, dass Jesus nach seiner Hinrichtung – und behördlicherseits bestätigtem Tod – tatsächlich wieder lebendig wurde:
Das Grab war eindeutig leer.
Alle, die aussagten, Jesus wieder lebendig gesehen zu haben, hielten bis an ihr Lebensende an ihrer Darstellung fest, – obwohl man mehrere von ihnen wegen ihrer Überzeugung folterte und umbrachte.
Die Leiche von Jesus wurde nie gefunden.
Er erschien seinen Leuten nach dem Tod nicht als Geist oder Fantasieprodukt. Er ass, wanderte und sprach mit ihnen.
Sie konnten ihn anfassen. Thomas legte seine Finger in seine Hand und die Wunde.
Seine total verängstigten Anhänger können seine Leiche unmöglich versteckt haben. Das Grab war versiegelt und von mehreren bewaffneten Soldaten bewacht.
Hätten die Behörden die Leiche versteckt, hätten sie sie als Beweis gegen Augenzeugenberichte vorgezeigt.
Die Reaktion der Behörden (Bestechung, Dementis, Falschinformation) spricht dafür, dass tatsächlich etwas Unfassbares vorgefallen sein musste.
Viele massgebliche Forscher und Fachleute halten heute die Auferstehungsberichte – trotz aller Polemik und Interessenkonflikte – für sehr gut belegt und deshalb für glaubwürdig.
Jesus selbst kündigte seine eigene Auferstehung an. Dasselbe taten schon mehrere Jahrhunderte vor ihm einige Propheten der Bibel (also jahrhunderte vorher aufgeschrieben!).
Er zeigte sich nach seiner Auferstehung öffentlich über 500 Männern und Frauen. (1. Korinther 15,6)
Gottes Geschichte mit der Menschheit geht weiter. Er ruft sich in unserem Gewissen in Erinnerung. Aber er bietet auch Lösungen für unsere Probleme.
Die Bibel redet zudem von einem Ereignis, das uns noch bevorsteht: Jesus Christus wird wiederkommen und die zu sich holen, welche sich zu ihm bekennen.
Das dürfte zu ebenso viel Verwirrung führen wie damals, als der Auferstandene seinen Jüngern begegnete. Die biblische Prophetie spricht von sonderbaren Ereignissen. Sie sagt auch, dass wir uns auf das Kommen von Jesus Christus vorbereiten sollen. Wie kann das geschehen?
Da hilft der Blick zurück auf Ostern: Christus nahm unsere Schuld und Versäumnisse stellvertretend auf sich. Wenn Sie sich ihm anvertrauen, gehen Sie nicht nur straffrei aus – Sie nehmen an Gottes Zukunft teil. Darauf können Sie sich verlassen; denn Gott lügt nicht.
Denn das Wort des Herrn ist wahr, und auf das, was er tut, kan man sich verlassen.
Viele versuchen zu beweisen, dass es Gott nicht gibt. Es werden dann ähnliche Aussagen und Argumentationen ins Feld geführt wie: «Ich kann nicht an einen Gott glauben, wenn ich all die Kriege, den Hunger und alles Elend auf der Welt sehe…» – Im ersten Moment scheint das einleuchtend zu sein. Überlegen wir genauer, bemerken wir, dass wir oft selber die Verursacher dieser Probleme sind.
Interessieren wir uns wirklich, mit Gott über die echten Probleme auf unserer Erdkugel zu sprechen? Haben wir ihn nicht schon längst aus unserm Alltag verbannt? Vertrauen wir nicht lieber der eigenen Intelligenz und unserem Gutdünken? Warum kontaktieren wir bei Problemen, nicht den Spezialisten und Erbauer des Universums? – Mein defektes Auto bringe ich wenn immer möglich, meinem vertrauten Mechaniker zur Reparatur. Dieser stellt die Diagnose, um mein Fahrzeug wieder in Schwung zu bringen. Dann repariert er den Defekt und überprüft das ganze Fahrzeug. Dann geht er auf Probefahrt und erst dann kann ich mein Auto wieder in Empfang nehmen. – Warum handeln wir ausgerechnet bei unsern wichtigsten Lebensthemen nicht so? Warum wursteln wir uns lieber selber durchs Leben anstatt echte Hilfe bei Gott anzunehmen? Fürchten wir uns vielleicht vor einer ehrlichen Antwort aus der Bibel?
Gottes Diagnose stellt fest, dass alle Menschen schuldig sind und Vergebung brauchen. Unser «Sünden-Defekt» führt ins Verderben und die grossen Probleme der Welt haben darin (z.B im Egoismus) ihren Ursprung. – Der beste Beweis, dass es Gott gibt, finden wir im Ereignis von Karfreitag und Ostern. Unser Schöpfer hat seinen einzigen Sohn zur Bezahlung unserer Sünde dahin gegeben. Alle die dieses Angebot annehmen und Jesus vertrauen, werden ihre Sünde endgültig los. Auf diesem «Boden der Vergebung» kann Neues entstehen. Ein funktionierendes Zusammenleben auf unserem Planeten erfordert die Kapitulation vor Gott. Er weiss am Besten wie alles funktioniert, weil er es geschaffen hat. An ihm kommt niemand vorbei. Wer klug ist, sucht diese Vergebung noch heute.
Der HERR hat die Erde geschaffen und dadurch seine Macht gezeigt: Das feste Land ist ein Werk seiner Weisheit, der Himmel darüber ein Beweis für sein überlegenes Können.
…dann sind wir ihn los! Falsch überlegt, denn nach drei Tagen ist das schwer bewachte Grab leer. Auch der Tod kann Gottes Sohn nicht aufhalten. Die Auferstehung ist eines der am besten belegten Ereignisse der Menschheitsgeschichte. Jesaja schrieb 700 Jahre zum Voraus Details auf, welche nur Gott wissen konnte.
Der auferstandene Jesus begegnet seinen Leuten, nimmt sich besonders dem zweifelnden Thomas an und sendet sie mit der guten Nachricht in die Welt hinaus. Er fährt zum Himmel auf und sendet den Heiligen Geist als seinen Stellvertreter zu uns. Dieser soll die Gläubigen in alle Wahrheit leiten. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben! Wer ihm vertraut, bekommt ewiges Leben. Geben Sie dem Gottessohn eine Chance?
Feiern Sie glückliche Ostern – mit Jesus im Herzen!
«Seht ihr nicht, dass es euer Vorteil ist, wenn einer für alle stirbt und nicht das ganze Volk vernichtet wird?» Johannes 11, 50
Ein Unschuldiger wird ans Kreuz genagelt. Das war die «normale» Todesart für Schwerverbrecher – damals im römischen Reich. Aber doch nicht für einen Unschuldigen!
Wenn je einer unschuldig war – dann Jesus Christus, der Sohn Gottes. Der römische Machthaber Pontius Pilatus unternahm einen halbherzigen Rettungsversuch für Jesus. Er war nicht überzeugt von seiner Schuld. Doch er scheiterte. Jesus wurde hingerichtet. Die Menschenmenge tobte: «Ans Kreuz mit ihm!» So starb Jesus Christus einen qualvollen Tod, nicht wegen seiner, sondern wegen Ihrer und meiner Schuld! Er nahm die Last an unserer Stelle auf sich und starb wie ein Verbrecher.
Das Kreuz ist die historische Einladung von Gott.
Jesus ruft Ihnen zu: «Komm zu mir, wirf deine Last bei mir ab!»
Wenn wir bei Jesus alles entsorgt haben, können wir entlastet unseren Lebensweg fortsetzen.
ER trägt alles, was wir weder «können noch müssen».
«Wenn es hart auf hart kommt, zeigt sich dein wahres ich» – dies besagt ein bekanntes Sprichwort. Tatsächlich trifft es im Alltag immer wieder zu. Die aktuelle Situation rund um das Coronavirus hat dazu beigetragen, dieses Phänomen noch einmal deutlich zu verstärken. Hamsterkäufe, Grenzenschliessungen, Stopp von humanitären Aktionen – der Mensch schaut in erster Linie auf sich selbst. Er ist egoistisch veranlagt. Das zeigt sich schliesslich bereits bei einem Kleinkind, das sein Spielzeug nicht mit dem Geschwister teilen möchte. Ihm hat niemand beigebracht egoistisch zu sein. Es ist eine Eigenschaft, die uns innerlich krank machen kann, fast wie eine Seuche – oder ein Virus.
Bei Gott ist das anders. Er kümmert sich in erster Linie um den Menschen. Er liess seinen eigenen Sohn sterben, damit wir trotz unserer Fehler zu ihm kommen dürfen. Alles was es von uns braucht, ist ein ehrliches Gebet.
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