Neugierig öffne ich das liebevoll verzierte Couvert und ziehe den Brief heraus. Gebannt lese ich die Worte, die meinem Herzen Annahme, Wertschätzung und Geborgenheit vermitteln – ein Liebesbrief, der mich verändert.
Nicht jeden Tag bekommen wir einen solchen Brief von einem geliebten Menschen. Doch es gibt eine Überraschung: Gott hält jeden Tag einen solchen Liebesbrief für Sie bereit. Er möchte Ihnen auch in dieser Woche zeigen, wie sehr er Sie liebt. Er hat in seinem Sohn Jesus alles gegeben, damit er mit Ihnen befreundet sein kann. Er kann Ihnen beispielsweise in einem wunderschönen Sonnenuntergang, im Besuch einer geliebten Person oder in einigen Zeilen der Bibel begegnen. Öffnen Sie die Augen für seine Liebesbeweise im Alltag und sagen Sie ihm, dass Sie auf ihn vertrauen.
«Gott liebte die Welt so sehr, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.»
Wie schützen wir uns? Schutz und Sicherheit regieren momentan die Weltagenda. Grund ist das Coronavirus, das unser Leben hart trifft. Darum schützen wir uns mit Masken, Abstand, Isolation und Krediten. So wollen wir den Schaden etwas begrenzen.
Sind Masken die Lösung? Ein Wundermittel ist noch nicht in Sicht, das dem Virus den Garaus macht. Weder ein Impfstoff noch eine Maske kann den Lateralschaden der Covid-19 Krise rückgängig machen.
Was taugt unser Immunsystem? Viren gehören zu unserem Alltag und wir müssen Abwehrkräfte entwickeln. Gesunde Ernährung, genügend Bewegung und ein ausgeglichener Lebensstil sind nötig. Wir wissen das, blenden es jedoch oft aus.
Wie innere Stärke entwickeln? Mentale Trainings haben Hochkonjunktur, weil wir Resilienz dringend benötigen. – Reicht selbst produzierte Stärke aus? – Was wäre, wenn wir neue, echte Identität geschenkt bekämen? Genau das bietet Gott in Jesus Christus an!
Warum dieses Angebot nicht testen? Jesus verliess den Himmel, kam zu uns und besiegte das elendeste Virus aller Zeiten: den Vater der Lüge, der das Virus der Sünde verkörpert. Am Kreuz verspottete man Jesus als Verlierer. Sein Tod war der Preis für Ihre und meine Fehler. Das Grab konnte den Schuldlosen nicht halten. Die Auferstehung ist der Beweis für seinen Sieg über das Reich der Finsternis und den Tod für immer! Wer Jesus nachfolgt, hat das ewige Leben.
Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Ich gehöre mir und will mein Leben selbst bestimmen. So verweigern wir unserem Schöpfer den Zutritt zu unseren Lebensbereichen. Wir verschliessen ihm unser Herz. Wie damals im Paradies verheimlichen und überdecken wir, was bei uns schief läuft. Das trennt uns von Gott.
Mit grossem Erbarmen kommt er uns entgegen. Er sandte seinen Sohn auf die Erde. Dieser bezahlte unsere Vergehen mit dem Tod am Kreuz. Er lädt jetzt alle ein: Wer mir vertraut und an mich glaubt, kommt nicht mehr ins Gericht, sondern erhält ewiges Leben.
Und noch mehr: Er befähigt uns, unsere Schuld zuzugeben und dem Nächsten die Hand zur Versöhnung zu bieten. So werden Beziehungen bereinigt und Konflikte gelöst. Nicht nur unter vier Augen. Auch Völker und Nationen haben es erlebt. Glücklich ist, wer Frieden durch Versöhnung erfährt und ihn auch verbreitet!
Wo ist bei mir ein Schritt zur Versöhnung dran?
In der Person von Christus hat Gott die Welt mit sich versöhnt. 2. Korinther 5, 19a
Hilflos hing der Gottessohn zwischen zwei Kriminellen am Kreuz. Diesen Preis bezahlte er, um uns Menschen mit Gott zu versöhnen. Wenige moderne Menschen können damit etwas anfangen. Die Ostergeschichte gehört zu den am besten belegten Ereignissen der Menschheitsgeschichte. Und sie ist Kernstück des christlichen Glaubens.
Sein Leiden ist nur die halbe Geschichte. Jesus Christus blieb nicht im Grab. Er ist auferstanden. Das wollen viele nicht wahrhaben. Schon die Soldaten am Grab bekamen Schweigegeld. Aber trotz allem Widerstand verbreitete sich die Nachricht. Auch heute bezeugen Menschen, dass sie Vergebung und Versöhnung durch Christus bekamen.
Eindeutige Indizien
Es spricht sehr vieles dafür, dass Jesus nach seiner Hinrichtung – und behördlicherseits bestätigtem Tod – tatsächlich wieder lebendig wurde:
Das Grab war eindeutig leer.
Alle, die aussagten, Jesus wieder lebendig gesehen zu haben, hielten bis an ihr Lebensende an ihrer Darstellung fest, – obwohl man mehrere von ihnen wegen ihrer Überzeugung folterte und umbrachte.
Die Leiche von Jesus wurde nie gefunden.
Er erschien seinen Leuten nach dem Tod nicht als Geist oder Fantasieprodukt. Er ass, wanderte und sprach mit ihnen.
Sie konnten ihn anfassen. Thomas legte seine Finger in seine Hand und die Wunde.
Seine total verängstigten Anhänger können seine Leiche unmöglich versteckt haben. Das Grab war versiegelt und von mehreren bewaffneten Soldaten bewacht.
Hätten die Behörden die Leiche versteckt, hätten sie sie als Beweis gegen Augenzeugenberichte vorgezeigt.
Die Reaktion der Behörden (Bestechung, Dementis, Falschinformation) spricht dafür, dass tatsächlich etwas Unfassbares vorgefallen sein musste.
Viele massgebliche Forscher und Fachleute halten heute die Auferstehungsberichte – trotz aller Polemik und Interessenkonflikte – für sehr gut belegt und deshalb für glaubwürdig.
Jesus selbst kündigte seine eigene Auferstehung an. Dasselbe taten schon mehrere Jahrhunderte vor ihm einige Propheten der Bibel (also jahrhunderte vorher aufgeschrieben!).
Er zeigte sich nach seiner Auferstehung öffentlich über 500 Männern und Frauen. (1. Korinther 15,6)
Gottes Geschichte mit der Menschheit geht weiter. Er ruft sich in unserem Gewissen in Erinnerung. Aber er bietet auch Lösungen für unsere Probleme.
Die Bibel redet zudem von einem Ereignis, das uns noch bevorsteht: Jesus Christus wird wiederkommen und die zu sich holen, welche sich zu ihm bekennen.
Das dürfte zu ebenso viel Verwirrung führen wie damals, als der Auferstandene seinen Jüngern begegnete. Die biblische Prophetie spricht von sonderbaren Ereignissen. Sie sagt auch, dass wir uns auf das Kommen von Jesus Christus vorbereiten sollen. Wie kann das geschehen?
Da hilft der Blick zurück auf Ostern: Christus nahm unsere Schuld und Versäumnisse stellvertretend auf sich. Wenn Sie sich ihm anvertrauen, gehen Sie nicht nur straffrei aus – Sie nehmen an Gottes Zukunft teil. Darauf können Sie sich verlassen; denn Gott lügt nicht.
Denn das Wort des Herrn ist wahr, und auf das, was er tut, kan man sich verlassen.
Viele versuchen zu beweisen, dass es Gott nicht gibt. Es werden dann ähnliche Aussagen und Argumentationen ins Feld geführt wie: «Ich kann nicht an einen Gott glauben, wenn ich all die Kriege, den Hunger und alles Elend auf der Welt sehe…» – Im ersten Moment scheint das einleuchtend zu sein. Überlegen wir genauer, bemerken wir, dass wir oft selber die Verursacher dieser Probleme sind.
Interessieren wir uns wirklich, mit Gott über die echten Probleme auf unserer Erdkugel zu sprechen? Haben wir ihn nicht schon längst aus unserm Alltag verbannt? Vertrauen wir nicht lieber der eigenen Intelligenz und unserem Gutdünken? Warum kontaktieren wir bei Problemen, nicht den Spezialisten und Erbauer des Universums? – Mein defektes Auto bringe ich wenn immer möglich, meinem vertrauten Mechaniker zur Reparatur. Dieser stellt die Diagnose, um mein Fahrzeug wieder in Schwung zu bringen. Dann repariert er den Defekt und überprüft das ganze Fahrzeug. Dann geht er auf Probefahrt und erst dann kann ich mein Auto wieder in Empfang nehmen. – Warum handeln wir ausgerechnet bei unsern wichtigsten Lebensthemen nicht so? Warum wursteln wir uns lieber selber durchs Leben anstatt echte Hilfe bei Gott anzunehmen? Fürchten wir uns vielleicht vor einer ehrlichen Antwort aus der Bibel?
Gottes Diagnose stellt fest, dass alle Menschen schuldig sind und Vergebung brauchen. Unser «Sünden-Defekt» führt ins Verderben und die grossen Probleme der Welt haben darin (z.B im Egoismus) ihren Ursprung. – Der beste Beweis, dass es Gott gibt, finden wir im Ereignis von Karfreitag und Ostern. Unser Schöpfer hat seinen einzigen Sohn zur Bezahlung unserer Sünde dahin gegeben. Alle die dieses Angebot annehmen und Jesus vertrauen, werden ihre Sünde endgültig los. Auf diesem «Boden der Vergebung» kann Neues entstehen. Ein funktionierendes Zusammenleben auf unserem Planeten erfordert die Kapitulation vor Gott. Er weiss am Besten wie alles funktioniert, weil er es geschaffen hat. An ihm kommt niemand vorbei. Wer klug ist, sucht diese Vergebung noch heute.
Der HERR hat die Erde geschaffen und dadurch seine Macht gezeigt: Das feste Land ist ein Werk seiner Weisheit, der Himmel darüber ein Beweis für sein überlegenes Können.
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