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La storia di Piero con Dio

La storia di Piero con Dio


Le strade che il Signore sceglie per arrivare alle Sue creature sono veramente innumerevoli.

Una di queste fu per me, mi chiamo Piero, la strada delle “onde radio” di Radio Montecarlo.

Negli anni ’68-’69, da Radio Montecarlo, attraverso brevi trasmissioni registrate, si parlava di Gesù, della Parola di Dio, del Suo piano di salvezza per l’uomo.

Da una posizione di cattolico, non occorse molto tempo al Signore per trasformare la mia realtà di fede in credente in Cristo attraverso la Sua Parola, che non conoscevo. Compilai diversi corsi biblici per corrispondenza, tra i quali uno gestito dalla Missione Svizzera per Dischi (ndr. MSD, Frutigen) da dove mi feci inviare una Bibbia, la prima.

Ho accettato il Signore al termine di uno di questi corsi.

Il Signore si è servito delle onde radio per arrivare a Volterra dove non era presente una realtà cristiana evangelica.

I dischi in vinile della MSD con messaggi e canti fanno sempre parte della mia biblioteca.

Posso dire che la mia conversione non è avvenuta tramite contatto diretto con altri credenti, solo successivamente ciò è avvenuto con missionari americani a Firenze e Pisa.

Da quel periodo è iniziato un lavoro lungo e non semplice, anche attraverso la realtà della famiglia.

Il lavoro di infermiere ha consentito, grazie al Signore, di vedere testimonianze anche in altre Nazioni dove ho lavorato per la Croce Rossa Italiana.

Il Signore mi ha insegnato a mantenere e coltivare i contatti che mi ha donato, anche molto lontani.

È un’esperienza che mi piace trasmettere, perché a noi non è dato sapere come il Signore opera là dove è stata diffusa la Sua Parola tanti anni fa.

A noi non compete di presumere quale sarà il risultato, bensì compete seminare ciò che Dio ci ha donato.

Tutto questo è accaduto tanti anni fa a Volterra e adesso il Signore ci offre la possibilità di condividere la gioia che ne deriva, con la comunità di Frutigen, di cui il Signore si è servito con un mezzo particolare quale la Radio e i dischi.

A Lui va il merito di tutto questo e il nostro grazie a Lui e a voi.

Piero Buselli

Geliebt um zu lieben

Geliebt um zu lieben

Bei einem mehrstöckigen Brunnen fliesst das Wasser von einem Becken zum andern. Hat sich eine Schale gefüllt, überschwappt das Wasser in die darunter liegende. Das Gesetz der Schwerkraft lässt es nicht zu, dass das Wasser von unten nach oben fliesst.

Als Gott den Menschen formte, legte er Prinzipien in uns. Um andere echt zu lieben, ist es wichtig, dass wir uns selber von Gott geliebt wissen. Gefüllt von seiner Liebe können wir uns erst richtig an andere verschenken. Die Beziehung zu Gott ist dabei Voraus­ setzung und kommt an erster Stelle. Die Menschen in meinem Umfeld werden sehr schnell merken, ob meine Liebe überfliessend oder bloss aufgesetzt ist.

Durch Gottes Wort und das Gebet werden Sie immer wieder neu gefüllt. Wie pflegen Sie den Austausch mit Ihrem Schöpfer?

Ihr Lieben, wenn Gott uns so sehr geliebt hat, dann müssen auch wir einander lieben.

1. Johannes 4, 11

Wochentext: 1. Johannes 4, 7–21

Lassen Sie sich von Gott ganz lieben?

Sie sind wirklich geliebt!

Sie sind wirklich geliebt!

  • Gott will Ihnen sagen, dass er sie liebt.
  • Haben Sie diese Liebe erwidert?
  • Gott wartet auf Ihre persönliche Antwort.
  • Hier finden Sie zentrale Gedanken und Bibeltexte dazu.
Wie werde ich Verbitterung los?

Wie werde ich Verbitterung los?

Verbitterte Menschen erkennt man am Gesicht, ihrer Mimik und den Augen. Ihr Äusseres kann die innere Zerrissenheit nicht über­ decken. Mobbing, Demütigungen, Missbrauch, Verluste… tun weh. Lange fürchtete ich mich, verbittert zu werden. Von Traurigkeit und Enttäuschung zur Verbitterung ist oft nur ein sehr kurzer Schritt.

– Hanna aus der Bibel wurde wegen ihrer Kinderlosigkeit ständig gekränkt. Sie weinte und konnte nicht mehr essen. Still betete sie zu Gott. Er antwortete ihr und sie bekam einen Sohn, Samuel, was «von Gott erbeten» heisst!

– Der Prophet Habakuk verstand nicht, warum Gott ausgerechnet das brutalste Volk jener Zeit brauchte, um Israel in schreckliche Gefangenschaft zu führen; er brachte alle seine «Warum» vor Gott!

– Tief traurig redete Hiob aus bitterem Herzen zu Gott und liess seinen Gefühlen freien Lauf. Beide Männer bekamen keine Ant­ worten auf alle ihre Fragen, aber eine tiefere Beziehung zu Gott. Sie konnten sich mit ihrem schweren Schicksal versöhnen. Das wünsche ich auch Ihnen. So werden Sie Ihre Verbitterung los.

«Es ekelt mich vor diesem ganzen Leben, darum halt ich meine Klage nicht zurück; es muss heraus, was mich verzweifeln lässt!» 

Hiob 10, 1

Wochentext: Hiob 42, 1–6

Sind Sie überrascht, wie Hiob hier mit Gott spricht?

Gott liebt mich – was bedeutet das?

Gott liebt mich – was bedeutet das?

Nach dem Löschen eines grossen Waldbrandes fand ein Feuer­wehrmann einen verkohlten Klumpen am Boden, den er als Überreste eines Vogels identifizierte. Er wunderte sich, dass sich dieser nicht rechtzeitig vor dem Feuer in Sicherheit gebracht hatte. Der Mann kippte den Vogel um und darunter kamen vier kleine, piepsende Vögelchen hervor. Die Mutter ahnte, dass ihre Jungen allein im Feuer chancenlos gewesen wären. So spannte sie ihre Flügel über die Jungen und liess sich selber vom Feuer verbrennen. Was für eine Mutterliebe!

Gott weiss, dass wir, ähnlich wie die jungen Vögel im Waldbrand, in unserem Leben hilflos und verloren sind. Er entschied sich, zu uns zu kommen, um uns zu retten. Gott gab seinen einzigen Sohn Jesus Christus, der mit seinem Leben für unsere Sünden am Kreuz bezahlte. Wer sein Angebot annimmt, ist für immer gerettet!

Gottes Liebe zu uns ist für alle sichtbar geworden, als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn leben können.

1. Johannes 4, 9

Wochentext: 1. Johannes 4, 7–21

Wie wird Gottes Liebe in deinem Leben sichtbar?