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Tote Fische

Tote Fische

Ein afrikanisches Sprichwort sagt, dass tote Fische mit dem Strom schwimmen, Lebendige aber dagegen.

Im Sommer 2018 erlebten wir hautnah, was es heisst, wenn Fische in Massen sterben und dann einfach weggeschwemmt werden. Es ist nicht nur ein trauriges Schauspiel, sondern es stinkt dazu noch enorm bei hohen, sommerlichen Temperaturen.

Die Bibel bezeichnet alle Nachkommen Adams als «geistlich tot». In 1. Korinther 15, 1–34 wird erklärt, dass der Ungehorsam von Adam und Eva den Tod brachte. Aber durch den EINEN von Gott gesandten, sündlosen Menschensohn kam das wahre, ewige, reine und heilige Leben zu uns! Was für ein Privileg, das Gott für die vorbereitet hat, die sich Jesus ganz anvertrauen. Ihr vergänglicher Körper wird eines Tages sterben, aber der Geist wird mit einem neuen Leib auferweckt. Darauf freue ich mich sehr!

«Wir sind alle Nachkommen Adams und müssen alle sterben. Doch alle, die Christus nachfolgen, werden durch ihn zu neuem Leben auferweckt.» 

1. Korinther 15, 22

Wochentext: 1. Korinther 15, 1–34

Wie leben Sie auferweckt?

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Sterben ist (k)ein Skandal

Der Schweizer Schriftsteller Jean Ziegler formulierte einmal: «Der Tod ist ein Skandal! Ich hatte schon als Kind den unbändigen Wil­len, möglichst viel Leben dem Tod entgegenzusetzen.» Ziegler mag recht haben: Gott hat uns ein Leben geschenkt, damit wir es leben. Das wollen wir mit Dankbarkeit tun. Aber es ist eine biblische Tatsache: «Es ist dem Menschen gesetzt zu sterben.» Nichts hat sich geändert an den Aussagen, die Mose vor 3500 Jahren machte: «Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden. Unser Leben währt siebzig Jahre und wenn es hoch kommt, so sind es achtzig.» (Psalm 90, 10)

Jesus Christus kam auf die Erde, um dem Tod die Macht zu nehmen. Er starb am Kreuz und stand drei Tage später von den Toten auf, damit alle, die an ihn glauben, mit ihm zum ewigen Leben auferstehen werden! Mit Jesus ist das Sterben kein Skandal mehr, sondern ein Sieg!

Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?

1. Korinther 15, 55

Wochentext: 1. Korinther 15, 50–58

Wie gehen Sie mit dem Sterben um?

Frei von Schulden

Frei von Schulden

Der Apostel Paulus wird nicht müde, die Kompetenz von Jesus Christus als Gottessohn und Erlöser zu betonen. Wer sich die­sem Jesus zuwendet (anvertraut), bekommt völlige Vergebung seiner Sünden, Hilfe zur Befreiung von sündigen Gewohnheiten und gesetzlichen Zwängen, ein reines Gewissen, eine lebendige Hoffnung, ewiges Leben…

«Ihr habt Jesus Christus als den Herrn angenommen.» Mit dieser entscheidenden Wende im Leben der Christen ist die ganze Schuld gegenüber Gott bereinigt und jeder Anspruch Satans vom Tisch.

Dazu war ein Kraftakt nötig. Jesus hat den Urheber der Sünde und Verführer der Menschen am Kreuz durch Reinheit, Demut und absolute Liebe besiegt und hat deshalb den Platz auf dem Thron im Himmel von seinem Vater bekommen. Er ist Herr über alle Mächte und Autoritäten. In Jesus erschliesst sich seinen Nachfol­gern der ganze göttliche Reichtum. Bleiben Sie deshalb in enger Verbindung mit ihm. Stehen Sie wieder auf, wenn Sie hingefallen sind und lassen Sie sich von ihm reinigen! Er liebt Sie!

Den Schuldschein… hat er (Jesus) für ungültig erklärt.

Kolosser 2, 14

Wohin bringen Sie Ihren Schuldschein?

Wochentext: Epheser 1, 3–14

Tore schiessen ist die Hauptsache

Tore schiessen ist die Hauptsache

Miroslav Klose sagte in einem Interview: «Tore sind das Wichtigste beim Fussball!»

Fussballer wissen genau, wer gewinnen will, muss Tore schiessen! Was ist in Ihrem Leben das Wichtigste? Es lohnt sich darüber nachzudenken. Die Bibel zeigt unmissverständlich, dass Gott, unser Schöpfer, das Wichtigste in unserem Leben sein will.

Die Zehn Gebote verdeutlichen, dass eine aufrichtige Beziehung zu Gott das Allerwichtigste ist. Die Verbindung mit unserem Schöpfer gibt unserem Leben den wahren Sinn, denn unser Gestalter hat uns darauf angelegt.

Fussballer fokussieren sich aufs Tore schiessen. Deshalb trainieren sie diese Kernkompetenz und lassen sich von nicht’s anderem ablenken. Gott erinnert uns immer wieder an die Beziehung mit ihm. Sein Sohn weist uns alle darauf hin: Die Beziehung zu Gott (seinem Vater) ist das Wichtigste und es ist nur durch ihn möglich (aus Johannes 14, 6).

Was ist für Sie das Wichtigste im Leben? 
Falls Sie auf der Suche sind nach dieser Hauptsache sind, finden Sie unter diesem Link wichtige Hinweise.

Denn das ist mir klar geworden: Gegenüber dem unvergleichlichen Gewinn, dass Jesus Christus mein Herr ist, hat alles andere seinen Wert verloren.

Philipper 3,8

Wochentext: Jesaja 45, 3–7